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Ripple gegen Corona: So werden die XRP Einnahmen sinnvoll eingesetzt
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Ripple gegen Corona: So werden die XRP Einnahmen sinnvoll eingesetzt

Redaktion
Redaktion
25. Januar 2023
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Die Kryptowährung XRP ist im Crypto-Bereich in sofern einzigartig, indem sie die einzige der aktuell top 3 Kryptowährungen ist, hinter der eine echte Firma steht. Dementsprechend hat Ripple mehr mit den Auswirkungen des Coronavirus zu kämpfen, als andere Coins, die komplett dezentral laufen. Bereits letzte Woche hatte sich der CEO Brad Garlinghouse dazu auf Twitter geäußert und verkündet, dass sein Team ebenfalls remote arbeite. Nun macht Ripple wieder mit News zum Thema „Covid-19“ Schlagzeilen und gibt sich als Vorbild für weitere Unternehmen und Privatpersonen. Wie konkret die Crypto-Firma versucht sich am Kampf gegen die Pandemie zu beteiligen, erfährst du jetzt hier!

Ripple spendet im Kampf gegen Pandemie

Ripple verfolgt mit seinen Produkten und seiner Kryptowährung XRP ein unter gewissen Aspekten fast schon altruistisches Ziel. Es möchte den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr für Menschen vereinfachen und für diese Kosten einsparen. Das kommt z.B. vor allem Migranten zugute, die im Ausland arbeiten und regelmäßig Geld in ihre Heimat transferieren müssen.

Diese altruistische Einstellung, wenn man so möchte, baut Ripple nun noch weiter aus und verkündet über einen Twitter Post, dass das Unternehmen insgesamt 200.000 USD an 2 lokale Notfall-Fonds spendet. Dazu heißt es:

In diesen herausfordernden Zeiten ist Ripple entschlossen, Teil der globalen Antwort auf die COVID-19-Pandemie zu sein. Wir beginnen in unserem eigenen Hinterhof mit Spenden von jeweils 100.000 Dollar an den COVID-Notfallfonds von @tippingpoint und den COVID-Regionalreaktionsfonds von @siliconvalleycf.

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