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Bitcoin lässt Altcoins bluten - Warum Investitionen in Altcoins so risikoreich sind
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Bitcoin lässt Altcoins bluten - Warum Investitionen in Altcoins so risikoreich sind

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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Der Bitcoin Kurs zeigt sich aktuell von seiner starken Seite und versucht erneut die 12.000 USD Marke zu knacken. Obwohl der Bitcoin Kurs-Anstieg sich heute in Grenzen hielt, führt die Unsicherheit darüber, ob der BTC Preis die magische 12.000 USD Marke knackt oder nicht, zu einem starken Abverkauf der Altcoins.

Bitcoin Kurs löst Altcoin Blutbad aus

Das Altcoin Blutbad wurde eröffnet. Es geht in die nächste Runde des Abverkaufs. Kaum eine Kryptowährung konnte heute Gewinne verzeichnen. Bitcoin zieht das spekulative Geld aus den Altcoins.

In der Regel warten die Investoren auf eine klare Bitcoin Kurs Bewegung und kaufen erst danach oder halten weiterhin in Stablecoins. Wenn der Bitcoin Kurs nämlich die 12.000 USD Marke nicht geknackt bekommt, wird es wahrscheinlich einen relativ starken Abverkauf geben, der vor allem die Altcoins noch mehr bluten lässt.

Altcoins sind nicht nur extrem spekulativ, sondern hängen komplett am Bitcoin Kurs. BTC selbst ist zwar weniger spekulativ aber ist dennoch einer starken Volatilität ausgesetzt. Sobald der Bitcoin Kurs sich nach oben oder unten stark bewegt, gibt es einen Abverkauf bei den Altcoins.

Das einzige Szenario, wo Altcoins über mehrere Tage oder gar Wochen Gewinne verzeichnen ist, wenn der Bitcoin Kurs seitwärts verläuft. Dann fließt das Geld aus BTC heraus und wird an anderer Stelle spekulativ eingesetzt.

Altcoins habe keine natürliche Nachfrage

Altcoins haben keine natürlich Nachfrage – zumindest die meisten. Das einzige was den Kurs ansteigen lässt, sind Spekulationen auf eine Kurssteigerung. Die wenigsten Investoren haben mit den Altcoins das gemacht, wofür sie gemacht wurden (Falls es überhaupt einen Usecase gibt).

Normalerweise werden die Altcoins in der Wallet auf einer zentralen Börse gehalten und darauf gewartet, dass der Kurs steigt. Das ist der „Usecase“ der meisten Token.

Viele Privatinvestoren sind nach wie vor zu einem großen Teil in Altcoins investiert, ohne dabei einen Teil in Bitcoin zu halten. Zwar können hier in der Theorie höhere Gewinne erzielt werden als bei Bitcoin aber dadurch steigt auch das eigene Risiko enorm, was man nicht außer Acht lassen sollte.


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Bitcoin kann in seinem Bereich nicht verdrängt werden

Die Argumentation ist meistens die gleiche: Der Bitcoin Kurs ist schon viel zu hoch. Man bekommt das Gefühl, dass man den Zug bereits verpasst hat und sucht nach Alternativen, die noch nicht so „teuer“ sind. Den wenigsten ist aber klar, dass es bei BTC keine Alternative gibt.

Mitwirkende