Das chinesische Cybersecurity-Unternehmen Qihoo 360 hat eine Reihe von gravierenden Sicherheitslücken im EOS-Netzwerk identifiziert. Das Team stellte fest, dass mittels einer Remote-Attacke die volle Kontrolle über alle im Netzwerk laufenden Knoten übernommen werden könnte. Der Bug wurde mittlerweile behoben.
Qihoo 360 ist ein führendes chinesisches Unternehmen im Bereich Antivirensoftware. Auf Weibo gab die Firma am 29. Mai bekannt, dass sie eine Reihe von sehr risikoreichen Sicherheitslücken im Netzwerk von EOS identifiziert hätten.
Über cnLedger wurde folgende Meldung veröffentlicht:
1/ Chinese Internet security giant 360 has found „a series of epic vulnerabilities“ in the #EOS platform. Some of the bugs allow arbitrary code to be executed remotely on EOS nodes and even taking full control of the nodes.
Source (in Chinese): https://t.co/pt6nj6EodP
— cnLedger [Not giving away ETH] (@cnLedger) May 29, 2018
Das EOS Main Network wird am 02. Juni eingeführt.
[Bild: Immersion Imagery/Shutterstock]