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Botanix arbeitet mit Chainlink zusammen, um ein Bitcoin Layer 2 Mainnet zu starten

Simon Simba
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Autor*in:
Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
05. July 2025
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
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Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein ist ein freiberuflicher Autor/ Redakteur mit einem besonderen Fokus auf den Krypto-Markt und Makroökonomie. Er hat ein Masterstudium im Rechnungswesen abgeschlossen und bringt ein großes Interesse für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge in seine Arbeit ein.

Botanix Labs hat sein Bitcoin Layer 2 Mainnet in Zusammenarbeit mit Chainlink offiziell gestartet und bringt damit eine Ethereum-ähnliche Programmierbarkeit, blitzschnelle Transaktionen und eine robuste DeFi-Infrastruktur für die größte Kryptowährung der Welt.

Die Zusammenarbeit zwischen Botanix und Chainlink ist ein strategischer Sprung für die Sicherheit und Interoperabilität im Blockchain-Bereich. Das dezentrale Orakelnetzwerk von Chainlink wird Botanix mit zuverlässigen Datenfeeds und sicheren Off-Chain-Berechnungen versorgen und damit sicherstellen, dass die DeFi-Anwendungen im neuen Mainnet reibungslos und sicher funktionieren.

Botanix Mainnet mit Chainlink’s Oracle gebaut

Seit Jahren wird Bitcoin als digitales Gold gefeiert – als sicherer, dezentraler Wertespeicher. Aber seine begrenzte Programmierbarkeit und langsamen Transaktionsgeschwindigkeiten haben dazu geführt, dass er im Rennen um dezentrale Finanzen (DeFi) und Smart Contracts hinter Blockchains wie Ethereum zurückbleibt. Das Layer-2-Mainnet, das mit Chainlinks Orakel- und Interoperabilitätstechnologie aufgebaut wurde, soll dies ändern.

  • Verkürzung der Blockzeiten von 10 Minuten auf 5 Sekunden.
  • Transaktionsgebühren so niedrig wie 0,02 US-Dollar.
  • Volle Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM).
  • Über 40 Live-Anwendungen zum Start, darunter Trading, Lending, Staking und mehr.

Die Partnerschaft basiert auf diesen Schlüsselelementen

  • Chainlink Data Feeds: Bereitstellung von manipulationssicheren Echtzeitdaten für DeFi-Protokolle auf Botanix.
  • Chainlink CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol): Ermöglicht nahtlose Token- und Datenübertragungen zwischen Botanix und anderen Blockchains, einschließlich Ethereum.
  • Chainlink Scale Programm: Botanix ist der erste Bitcoin Layer 2, der dem Programm beitritt und Entwicklern einen verbesserten Zugang zu Chainlinks Diensten gewährt und das Wachstum des Ökosystems beschleunigt.

Spiderchain verbessert die Sicherheit

Das Herzstück von Botanix’ Layer 2 ist die innovative “Spiderchain”-Architektur – ein Netz aus Multisig-Wallets und BTC-besetzten Orchestrator-Knoten, die nach dem Zufallsprinzip aus Bitcoin-Blockhashes ausgewählt werden. Dieses Design stellt sicher:

  • Keine einzelne Instanz, auch nicht Botanix Labs, kann das Netzwerk kontrollieren.
  • Dezentrale Verwaltung vom ersten Tag an, mit 16 unabhängigen Knotenbetreibern (einschließlich Galaxy, Fireblocks und Antpool).
  • Bis 2026 soll die Zahl der Betreiber auf über 100 steigen, um die Dezentralisierung noch weiter voranzutreiben.

Im Gegensatz zu anderen Layer-2-Lösungen, die sich auf zentralisierte Brücken oder Verwahrer verlassen, verbleiben die Gelder der Nutzer/innen bei Spiderchain nativ auf Bitcoin, was das Risiko von Hacks verringert und den Kernprinzipien von Bitcoin – Selbstverwahrung und offene Beteiligung – entspricht.

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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.