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Was ist Ethereum? Smart Contracts, Ethereum 2.0 sicherer?
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Was ist Ethereum? Smart Contracts, Ethereum 2.0 sicherer?

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Bitcoin dominiert die Schlagzeilen der Mainstream Medien, dabei vollzieht sich aber seit 2014 im Schatten des großen Bruders eine nicht weniger interessante Entwicklung: Ethereum. Eine Kryptowährung die völlig andere Ziele und Eigenschaften als Bitcoin aufweist.

Ethereum ist nämlich in erster Linie eine Open Source Plattform mit eigener Blockchain zur Abwicklung von sich selbst ausführenden intelligenten Verträgen. Kurz Smart Contracts. Gebühren für die Transaktionen der Smart Contracts werden mit der hauseigenen Kryptowährung Ether (ETH) bezahlt. ETH ist dabei das “Gas, welches die Ethereum Maschinerie antreibt” und sich in den letzten Jahren zu der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung entwickelt hat.

Doch überstürzen wir die Dinge nicht. Tasten wir uns lieber Schritt für Schritt an die Materie ran, um zu verdeutlichen, warum Ethereum, genau wie Bitcoin, ein revolutionäres Projekt mit hohem Potential darstellt.

Wenn du dir also die Fragen stellst, was Ethereum ist, wie es funktioniert und wofür es verwendet werden kann, ohne tief in hochkomplizierten technischen Ausführungen zu versinken, dann ist diese Erklärung genau das Richtige für dich!

Was ist ein Smart Contract?

Was ist Ethereum? Um diese Frage zu klären fangen wir mit der Essenz an: den Smart Contracts. Ist das Wesen und die Funktion eines Smart Contracts verstanden, versteht man worum es sich bei Ethereum dreht.

Ein Smart Contract ist eine Vereinbarung zwischen zwei Personen in Form von Computercode. Dieser läuft auf der Blockchain. Er wird in einer öffentlichen Datenbank gespeichert und kann nicht geändert werden. Die Transaktionen werden automatisch und geknüpft an die im Code festgehaltenen Bedingungen von dem Smart Contract ausgeführt und auf der Blockchain verarbeitet.

Worin der Mehrwert dabei liegt?

Die Antwort ist einfach – für die Einhaltung der Verträge und damit verbundenen Transaktionen wird keine vertrauenswürdige dritte Partei mehr benötigt. Stattdessen werden die Verträge (oder Transaktionen) selbstständig in einem vertrauenswürdigen Netzwerk ausgeführt, das vollständig von Computern gesteuert wird.

Obwohl alle Blockchains die Fähigkeit haben, Code zu verarbeiten, ist Ethereum etwas Revolutionäres. Denn vor bis dahin waren die Blockchains in ihren Fähigkeiten stark limitiert.

Anstatt nur eine Reihe von begrenzten Operationen zur Verfügung zu stellen, ermöglicht Ethereum in der Theorie, Entwicklern eine nahezu endlose Bandbreite an operativen Möglichkeiten. Und genau hier wird es interessant, denn das bedeutet, dass Entwickler Tausende von verschiedenen Anwendungen erstellen können.

Um darauf an späterer Stelle im Detail eingehen zu können, sprechen wir vorher noch über das Herzstück von Ethereum – die Ethereum Virtual Machine (EVM).

Was ist die Ethereum Virtual Machine (EVM)?

Die Ethereum Virtual Machine (EVM) ist die Kerninnovation des Projekts. Sie ist eine komplette Turing-Software, die im Ethereum-Netzwerk läuft.

Vor der Schaffung von Ethereum waren die Anwendungen so konzipiert, dass sie nur eine sehr begrenzte Anzahl von Operationen durchführen konnten. Bitcoin und andere Kryptowährungen wurden beispielsweise ausschließlich für den Betrieb als digitale Peer-to-Peer-Währungen entwickelt.

Die EVM hingegen ermöglicht jedem, jedes Programm auszuführen. Unabhängig von der Programmiersprache, sofern genügend Zeit und Speicher zur Verfügung steht.

Die Ethereum Virtual Machine macht den Prozess der Erstellung von Blockchain-Anwendungen so einfach und effizient wie nie zuvor. Anstatt für jede neue Anwendung eine völlig neue Blockchain aufbauen zu müssen, ermöglicht Ethereum die Entwicklung von potenziell Tausenden von verschiedenen dezentralen Anwendungen (dApps) auf einer Plattform. Dies geschieht mittels der bereits erwähnten Smart Contracts.


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Wofür werden Smart Contracts und Ethereum derzeit genutzt?

Ethereum ermöglicht es also Entwicklern, dezentralisierte Anwendungen zu erstellen und zu implementieren. Eine dezentralisierte Anwendung oder dApp dient für seine Benutzer einem bestimmten Zweck.

Die Grundidee von Bitcoin ist zum Beispiel eine dApp, die seinen Benutzern ein elektronisches Kassensystem mit Peer-to-Peer-Funktionalität zur Verfügung stellt, das Online-Zahlungen mittels BTC ermöglicht. Da dezentralisierte Anwendungen aus Code bestehen, der auf einem Blockchain-Netzwerk läuft, werden sie nicht von einer einzelnen oder zentralen Einheit gesteuert.

Smart Contacts können für jede Art von Transaktion Anwendung finden. Die Möglichkeiten für Smart Contracts sind daher endlos. Sie werden bereits für Finanzgeschäfte und -dienstleistungen, Versicherungen (Stichwort: AXA und Fizzy), Kreditgenehmigungen, Rechtsverfahren und für Crowdfunding Agreements (ICOs) eingesetzt.

Die Begrifflichkeit DeFi gewinnt im Zusammenhang mit Ethereum aktuell ebenfalls zunehmend an Bedeutung. Dieses Thema soll daher an späterer Stelle gesondert noch einmal aufgegriffen und vertieft werden.

Ethereum ist auch für den Aufbau dezentralisierter autonomer Organisationen (DAO) nützlich.

Eine DAO ist eine völlig autonome, dezentralisierte Organisation ohne einen einzigen Leiter. DAOs werden nach einem Programmcode auf der Grundlage einer Sammlung von Smart Contracts, die auf Ethereum geschrieben wurden, betrieben.

Der Kodex soll die Regeln und die Struktur einer traditionellen Organisation ersetzen, so dass keine Menschen und keine zentrale Kontrolle mehr erforderlich sind. Eine DAO gehört jedem, der Token kauft, da diese ihren Besitzern ein Stimmrecht geben.

ERC20 als Katalysator für viele weitere Kryptowährungen

Ethereum wird auch als Plattform für die Einführung anderer Kryptowährungen genutzt. Aufgrund des von der Ethereum Foundation definierten ERC20-Token-Standards können andere Entwickler ihre eigenen Versionen dieses Tokens herausgeben. So kann ein Projekt beispielsweise mittels eines Initial Coin Offerings (ICO) dann Gelder für ihr Projekt sammeln.

Kurz zusammengefasst: Bei dieser Fundraising-Strategie legen die Emittenten des Tokens einen Betrag fest, den sie sammeln wollen. Dann bieten sie die Tokens in einem Token-Sale und erhalten dafür ETH. Die Community bekommt also die Chance das Projekt mitzufinanzieren und im besten Fall über den erworbenen Token zu partizipieren.

Insbesondere in 2017 und Anfang 2018 haben ICOs auf der Ethereum-Plattform Milliarden von Dollar gesammelt. Im Zuge dessen haben Investoren unzählige ETH in Smart Contracts geloggt und trieben damit den starken ETH Kurs-Anstieg immer weiter voran. Den Höhepunkt erreichten wir dann bei ca. 1400 USD. Das Thema ICOs werden wir aber in einem anderen Artikel weiter vertiefen, denn hier geht es um Ethereum.

Ethereum hat neben ERC20 einen weiteren neuen Standard namens ERC721-Token zur Verfolgung einzigartiger digitaler Vermögenswerte geschaffen. Einer der größten Anwendungsfälle für solche Token sind digitale Sammlerstücke (Collectibles). Auf dieser Technologie bauen mittlerweile viele verschiedene Spiele auf. Der mitunter größte Erfolg in diese Sparte sind die CryptoKitties.

CryptoKitties, eine Anwendung, bei welcher der Spieler digitale Katzen sammeln und züchten kann. Diese Kitties gingen teilweise für 6-stellige Summen über die virtuelle Ladentheke und feierten damit einen immensen Sammlerwert.

Was ist DeFi?

DeFi ist eine Abkürzung für den Begriff einer dezentralen Finanzwelt (englisch: Dezentralized Finance) und bezieht sich im Allgemeinen auf die auf Ethereum basierenden digitalen Assets und Financial Smart Contracts, Protokolle und dApps.

Dezentrale Finanzierungen zielen darauf ab, ein Finanzsystem zu schaffen, das für alle offen ist und die Notwendigkeit des Vertrauens und der Abhängigkeit von zentralen Mittelsmännern minimiert. Insbesondere die Technologie von Ethereum gibt allen Interessierten die nötigen Werkzeuge an die Hand, um gemeinsam ein Finanzsystem aufzubauen und zu kontrollieren, ohne dass zentrale Behörden erforderlich sind.

DeFi ist im Wesentlichen nur ein konventionelles Finanzinstrument, das auf einer Blockchain aufgebaut ist. Damit nutzt es die Vorteile einer öffentlichen Blockchain und bietet Eigenschaften, wie Zensurresistenz und verbesserten Zugang zu Finanzdienstleistungen.

Was sind die Vorteile einer dezentralisierten Plattform?

Die Vorteile von dApps auf der Ethereum Blockchain lassen sich unter anderem, aber nicht ausschließlich durch die folgenden Punkte zusammenfassen:

  • Unveränderbarkeit – Ein Dritter kann keine Änderungen an den Daten vornehmen.

  • Korruption & Manipulationssicherheit – Die Anwendungen basieren auf einem Netzwerk, das nach dem Konsensprinzip aufgebaut ist, was eine Zensur unmöglich macht.

  • Sicherheit – Da es keinen zentralen Angriffspunkt gibt und die Anwendungen durch Kryptographie gesichert sind, sind sie bestens gegen Hackerangriffe und betrügerische Aktivitäten geschützt.

  • Keine Ausfallzeiten – Apps gehen nie aus und können nie abgeschaltet werden.

Was ist der Nachteil von dezentralisierten Anwendungen?

Trotz einer Reihe von Vorteilen sind dezentralisierte Anwendungen nicht fehlerfrei. Nothing is perfect.

Da nach wie vor Menschen den Code von Smart Contracts schreiben, sind diese nur so gut wie die Menschen, die sie schreiben. Fehler im Code können zu erheblichen Fehlern bei der Ausführung der Anwendungen führen. Schlimmer noch – es macht sie auch gleichzeitig angreifbar.

Wenn ein Fehler im Code ausgenutzt wird, ist die einzige Option einen Netzwerkkonsens zu erzielen und den zugrunde liegenden Code neu zu schreiben. Dies widerspricht allerdings dem Wesen der Blockchain, die unveränderlich sein soll. Außerdem wirft jede Aktion einer zentralen Partei ernsthafte Fragen über den dezentralen Charakter einer Anwendung auf.

Der wohl bekannteste Fall ist der Hack der damaligen „The DAO“ der für einen Fork bei Ethereum sorgte und die Blockchain in zwei Lager spaltete: Ethereum Classic und Ethereum.

Unterschiede zwischen Ethereum und Bitcoin

Während sowohl das Bitcoin als auch das Ethereum Netzwerk auf dem Prinzip der Blockchain und der Kryptographie basieren, unterscheiden sich die beiden Netzwerke technisch in vielerlei Hinsicht.

Beispielsweise können Transaktionen im Ethereum-Netzwerk ausführbaren Code enthalten, während die an Bitcoin-Netzwerk-Transaktionen angehefteten Daten im Allgemeinen nur zur Aufbewahrung von Notizen dienen.

Weitere Unterschiede sind die Blockzeit. Eine ETH-Transaktion wird in Sekunden bestätigt, während es bei Bitcoin Minuten dauert. Auch die Algorithmen mit denen diese durchgeführt werden unterscheiden sich deutlich. Bei Ethereum verwendet man Ethash, während bei Bitcoin der SHA-256 Algorithmus Standard ist.

Wichtiger ist jedoch, dass sich die Netzwerke Bitcoin und Ethereum in Bezug auf ihre allgemeinen Ziele unterscheiden. Bitcoin wurde als Alternative zu den nationalen Währungen geschaffen und dient somit primär als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel. Ethereum hingegen dient als Plattform, um unveränderliche, sich selbst ausführende, intelligente Verträge (Smart Contracts) und Anwendungen (dApps) über die hauseigene Währung (ETH) zu ermöglichen.

Ist Ethereum besser als Bitcoin?

Natürlich stellen sich hiernach viele Leser die Frage: Ist Ethereum besser als Bitcoin? Die Antwort ist weder ein ja noch ein nein.

Ethereum ist ein weiterer alternativer Anwendungsfall für eine Blockchain und sollte theoretisch nicht mit Bitcoin konkurrieren. Beide Projekte verfolgen, wie oben bereits ausgeführt, zwei völlig verschiedene Ziele und besetzen ihre Nischen als Marktführer.

Allerdings sind viele Programmierer darum bemüht, die Funktionalität von Bitcoin beispielsweise durch 2nd Layer Technologien zu erweitern. Bei Ethereum ist mit ETH aber ebenso ein Wertetransfer möglich.

Schlussfolgernd gibt es einige Schnittstellen zwischen beiden Kryptowährungen, diese haben allerdings unterschiedliche Spezialisierungen.

Inwieweit sich das in Zukunft eventuell noch ändert, bleibt abzuwarten. Zweifelsohne haben beide Projekte eine ambitionierte Entwickler-Community, die stetig an der Weiterentwicklung der jeweiligen Kryptowährungen und ihrer Blockchains arbeiten. Zum Beispiel die Weiterentwicklung und Umstellung auf Ethereum 2.0.

Damit kommen wir auch direkt zu der nächsten Frage: Was ist Ethereum 2.0?


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Was ist Ethereum 2.0?

Ethereum 2.0 ist ein Begriff, der eine Reihe von möglichen Updates von Ethereum beschreibt. Ihr Ziel ist es Ethereum schneller und besser zu gestalten.

Problematiken, denen diese Updates begegnen, sind aktuelle Skalierungs- und bis zu einem gewissen Grad auch Sicherheitsprobleme. Maßnahmen, um diese zu lösen, umfassen die Implementierung von Proof-of-Stake, Sharding, eWASM, Plasma und Raiden.

Jede der oben genannten Lösungen adressiert eine oder mehrere der folgenden drei Kernpunkte

  • die Skalierung, um Transaktionen schneller zu machen und damit eine bessere Umgebung für Smart Contracts und dApps zu schaffen,

  • die Art und Weise, wie Ethereum gemint wird

  • und die Sicherheit des Netzwerkes.

In Anbetracht dessen gibt es eine theoretische Gesamtlösung, die Serenity heißt.

Serenity ist eine Idee, welche die meisten der hier bereits erwähnten Ethereum-Upgrades in einer Sidechain zusammenfasst. Diese Sidechain soll parallel zu der bestehenden Blockchain laufen und mit dieser vollständig kompatibel sein.

Als Ethereum 2015 gestartet wurde, war dessen Einführung ursprünglich in vier Phasen geplant:

  1. Frontier: Die erste Phase bei der Markteinführung.

  2. Homestead: Der Ausbau der Plattform, der bis in das Jahr 2018 anhielt.

  3. Metropolis: Eine zweiteilige Phase, die aus den zwei Hardforks Byzanz und Konstantinopel bestand.

  4. Serenity: Die letzte und jetzige Etappe, die uns in drei Phasen von 2019 – 2021 zu „Ethereum 2.0“ führen soll.

Da dieses Kapitel eine Geschichte für sich ist werden wir euch in einem weiteren Artikel alles wesentliche zu Ethereum 2.0 zusammenfassen. Dort werden wir euch auch zeigen, wie der Wechsel auf Ethereum 2.0 stattfinden wird und wie ihr selbst Ethereum Staking betreiben könnt.

Die Enterprise Ethereum Alliance und ihre Mitglieder

Die Enterprise Ethereum Alliance (EEA) ist eine von ihren Mitgliedern geführte Industrieorganisation, deren Ziel es ist, den Einsatz der Ethereum Blockchain-Technologie als Standard voranzutreiben.

Dabei liegen laut Aussage der EEA die folgenden vier spezifische Aufgaben im Fokus:

  • Erstellung einer Open-Source-Standardspezifikation

  • Adressierung der Anforderungen der Unternehmen

  • Weiterentwicklungen der öffentlichen Ethereum-Blockchain

  • Streben nach globaler Interoperabilität

Nach eigener Aussage versteht damit die EEA es als ihre Aufgabe eine öffentliche, auf Standards basierende Architektur und Spezifikation bereitzustellen, um den Erfolg von Ethereum zu beschleunigen.

Ihr angeschlossen haben sich bereits hunderte von Mitgliedern, darunter bekannte Namen wie BP, die Santander Bank, Ernst & Young, ING Bank, Microsoft und viele weitere.

Der Ethereum Kurs und seine Preishistorie

Die Preishistorie von ETH reicht bis in das Jahr 2015 zurück. Der Ethereum Kurs feierte während des großen ICO Hypes sein absolutes Allzeithoch am 13. Januar 2018 mit einem Preis von 1.432,88$, bevor er in Folge des 2-jährigen Bärenmarktes bis auf 119,18$ absank. Anfang 2020 kletterte der Ethereum Kurs allerdings wieder steil nach oben und schlug in Sachen Performance selbst den Bitcoin Kurs.

Ist Ethereum eine gute Investition?

Ob du nun Ethereum kaufen solltest und inwiefern das eine gute Investition darstellt oder nicht, ist natürlich schwer zu sagen. Ferner möchten wir Abstand davon nehmen, in irgendeiner Weise an dieser Stelle eine Handelsempfehlung auszusprechen. Unser Beitrag soll der Aufklärung und dem Verständnis dienen und bietet die Grundlage für weitere Recherchen.

Ethereum ist zweifelsohne ein Projekt mit großem Potential, einer großen Entwicklergemeinschaft und einem eigenem ausgeklügelten Ökosystem. Allerdings handelt es sich hier um eine Kryptowährung und jedes einzelne Projekt in dieser Spate ist als Experiment oder Alpha-Version zu verstehen. Das heißt, dass es noch nicht absehbar ist, was in Zukunft sich aus all dem entwickeln wird.

Ethereum hat sich allerdings durch seine dezentrale Plattform, auf der wiederum allerhand weitere dezentrale Anwendungen aufbauen, gut positioniert. Das Projekt hat die größte Entwickler-Community und einen klaren Netzwerkvorsprung gegenüber anderen Anbietern. ICOs, DeFi und viele andere Anwendungen bieten große Phantasien und Möglichkeiten, bieten allerdings auch noch enorme Unsicherheiten.

Auch der Wechsel auf Ethereum 2.0 und damit einen Proof of Stake Algorithmus ist alles andere als in sicheren Tüchern. Jedoch bietet er auch die Lösung der derzeit limitierenden Faktoren auf der Ethereum Blockchain.

Wo kann man Ethereum handeln?

Solltest du dich dazu entschließen in Ethereum zu investieren oder die Bewegungen des ETH Kurses handeln zu wollen, dann ist es wichtig, dich damit an eine vertrauenswürdige und sichere Börse oder einen Broker zu wenden.

Befindest du dich also eventuell noch auf der Suche nach einem zuverlässigen, regulierten Broker, der dir

  1. den Handel mit Leverage (2x),

  2. das Eingehen von Long- und Short-Positionen,

  3. Einzahlungen per PayPal,

  4. das Versenden von echten Kryptowährungen auf deine Wallet und

  5. den Einsatz von einer großen Bandbreite an Tradingtools ermöglicht,

  6. ohne das ein Download von irgendeiner Software nötig ist?

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