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BTC und das 250.000.000 USD Investment: Der Kampf gegen den US-Dollar

Marius Kramer
Marius Kramer
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Marius Kramer
Writer
08. August 2020

Bitcoin (BTC) gilt als sicherer Hafen und Absicherung in Krisenzeiten. Diesem Ruf wurde die älteste und bekannteste Kryptowährung einmal wieder gerecht. Dabei konnte BTC erneut eine Milliarden Firma davon ‚überzeugen‘, dass es sich lohnt, in die Kryptowährung zu investieren. Um welche Firma es hierbei geht und weshalb Bitcoin Teil eines 250.000.000 USD Investments ist, erfährst du in diesem Artikel.

BTC als Waffe gegen einen fragilen Dollar

Mit einer Investition in BTC wird häufig folgender Gedanke verbunden: Bitcoin ist ein lukrativer Hedge (engl. für Absicherung) gegen Inflation und politische Risiken. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die digitale Währung nicht nur von Privatanlegern, sondern vor allem auch von großen Konzernen und Firmen als Investitionsgut betrachtet wird.

Das Jahr 2020 entpuppt sich immer mehr als Jahr der Kryptowährungen. Neben dem Erwachen der Altcoins sowie dem Hype rund um Decentralized Finance, profitiert insbesondere auch BTC. Dabei geht es nicht nur um den Kurs selbst, sondern vor allem um das, was ‚im Hintergrund‘ geschieht und von langfristiger Natur ist.

So fand in diesem Jahr zum einen das Bitcoin Halving statt, was die Knappheit der Kryptowährung unterstreicht. Neben dieser Tatsache sind aber vor allem die immer regelmäßiger werdenden News hinsichtlich neuer Institutionen, die in die Kryptowährung investieren. Egal ob Hedgefonds oder Rekordmeldungen von Anbietern wie Fidelity oder Grayscale unterstreichen die Nachfrage.

Firmen als Katalysator für Kryptowährungen?

Ein wichtiger Katalysator wurde hierbei jedoch lange Zeit nicht betrachtet: Investitionen durch große (börsennotierte) Firmen. So gibt es eine nicht zu unterschätzende Menge an Firmen, die selbst sogenannte Corporate-Portfolios (dt. Firmenportfolios) haben.

In unserem Artikel geht es konkret um die Firma MicroStrategy. Dabei handelt es sich um eine Software-Firma, die nun einen Teil ihres Vermögens investieren möchte. Es geht um eine beträchtliche Summe von 250 Mio. US-Dollar, die unter anderem auch in BTC fließen soll.

Das Ziel der Investition ist natürlich eine Erhöhung der Kaufkraft durch eine Steigerung des Investitionswertes sowie eine stabile Absicherung gegen die Inflation. Michael Saylor, der CEO von MicroStrategy kommentierte das Investment wie folgt:

Auch wenn wir natürlich liquides Kapital benötigen, kann es negativ sein, wenn wir es in US-Dollar halten. Daher haben wir uns nach Assets wie Gold, Silber und auch Bitcoin umgeschaut, die an Wert gewinnen, während der Dollar schwächelt.

Ist Bitcoin die logische Konsequenz der aktuellen Geldpolitik?

Dabei wird bereits deutlich, dass die Vermeidung von Kaufkraftverlust eine absolute Notwendigkeit für jede Firma darstellt. Deutlich wird ebenso, dass BTC dabei mittlerweile fast immer im Zusammenhang mit Gold genannt wird.

Neu an dieser Geschichte ist nun aber eben, dass auch traditionelle Firmen in die Kryptowährung investieren. Während milliardenschwere Hedgefunds wie die Tudor Investment Corp oder Renaissance Technologies diesen Trend bereits vor Monaten erkannten, wächst nun auch das Interesse klassischer Firmen.

Egal ob wir nun Apple oder Microsoft als Maßstab verwenden. All diese Firmen haben auf ihren Balance Sheets (dt. Bilanzen) Positionen in kurzfristige Anlagen (engl. short-term investments). Zu solchen kurzfristigen Anlagen gehören beispielsweise Investitionen in kurzfristige Anleihen. In Anbetracht der Niedrigzinspolitik erhöht sich jedoch auch hier die Notwendigkeit für die Firmen alternative Anlagemöglichkeiten zu suchen, die jederzeit liquidierbar sind. Dabei könnte BTC enorm profitieren, denn neben seiner Eigenschaft als Hedge kann die Kryptowährung auch noch enorm starke Kurszuwächse verzeichnen.


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