Ripple (XRP) hat in diesem Jahr eine durchaus positive Entwicklung hinter sich, heute zählt der XRP Kurs zu einem der Gewinner, in einem aber verhaltenen Markt. Durch neue Partnerschaften konnte Ripple das Transaktionsvolumen in ihrem Netzwerk auf ein neues Rekordhoch bewegen. Außerdem ist neben Brasilien zuletzt auch die Schweiz als ein neuer Standort für Ripple dazugekommen. Jetzt scheint sich die Arbeit von Ripple auch aus Sicht der Regulierung deutlich aufzuhellen, denn die Enge Zusammenarbeit mit den Behörden trägt laut General Counsel Stuart Alderoty Früchte.
Du willst wissen, was in der Woche so los war und hast keine Zeit alles zu lesen? Dann schau dir gerne unseren aktuellen Wochenrückblick der KW 24 an:
Ripple (XRP) Kurs Tagessieger der Top 10
Der Ripple (XRP) Kurs konnte im Tagesvergleich ca. 3,5% zulegen und zählt somit zu einem der Tagessieger in einem eher ruhigen Markt. Nach der gestrigen Rallye, scheint sich der Crypto Markt ein wenig zu erholen und überlässt Ripple den Platz an der Spitze in Bezug auf die Tagesperformance der Top 10 Kryptowährungen.
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Ripple’s Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden
Wie bereits oben erwähnt ist einer der Haupttreiber für den Erfolg des Projekts die intensive Zusammenarbeit mit immer mehr Partnern im Ripple Netzwerk. So scheint der Schritt nur logisch neue Standorte in Brasilien und in der Schweiz zu eröffnen, um die lokale Zusammenarbeit zu fördern und eben auch die Nähe zu den Regulierungsbehörden der jeweiligen Länder herzustellen.
[override_inline_ad] Die Bemühungen einer engeren Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden in den verschiedenen Ländern spiegelt sich auch in einem neuen Interview des General Counsel von Ripple, Stuart Alderoty, wider. Dieser bestätigt, dass Ripple (XRP) im ständigen Austausch mit Vertretern aus aller Welt ist.
„Wir haben Government Affairs und hauptamtliche Vertreter in den USA, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Wir treffen uns regelmäßig mit Regulierungsbehörden, um sie aufzuklären und mit dem, was wir tun vertraut zu machen. Nämlich eine Lösung für das sehr reale Problem anzubieten, Geld grenzüberschreitend ohne viel Reibungsverluste und Kosten bewegen zu können“, sagte er.
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Er fuhr fort und erläuterte: „Wir haben auch in der Federal Reserve Faster Payments Task Force gesessen. Wir haben einen Gipfel für Zentralbanken veranstaltet, um mehr über Blockchain zu erfahren. Wir sprechen regelmäßig in Panels. Wir werden oft von Regulierungsbehörden eingeladen, um zu sprechen oder in Panels zu dienen. Ich würde sagen, wir haben in dieser Angelegenheit mit mehr als 50 Regulierungsbehörden und politischen Entscheidungsträgern weltweit zusammengearbeitet.“
Damit unterstreicht Ripple in jedem Fall, dass sie sehr bemüht sind eine rechtlich saubere Lösung anzubieten und das Thema Blockchain & Crypto bei Regulierern zu platzieren.
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[Bild: Shutterstock, CoinMarketCap]