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Ripple Partner Santander weitet Zahlungsapp mit XRP auf 19 Länder aus
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Ripple Partner Santander weitet Zahlungsapp mit XRP auf 19 Länder aus

Redaktion
Redaktion
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Trotz der Flaute im XRP Kurs kann das Unternehmen hinter der nativen Kryptowährung, Ripple, in den letzten 2 Jahren massive Erfolge bei ihren Partnerschaften mit verschiedenen Finanzinstitutionen feiern. Einer dieser hochkarätigen Partner ist die Banco Santander aus Spanien. Die multinationale Bank ist nach Marktkapitalisierung die größte Bank der Eurozone, weltweit gehört sie zu den 16 größten Finanzhäusern und hat insgesamt rund 140 Millionen Kunden.

Mit Hilfe von Ripple hat die Santander Bank bereits 2018 die Zahlungsapp „One Pay FX“ an den Start gebracht, mit der ihre Kunden internationale Zahlungen schneller, transparenter und kostengünstiger durchführen können. War die App anfangs nur für Kunden in Großbritannien, Spanien, Polen und Brasilien verfügbar, weitet Santander die Anwendung aufgrund des großen Erfolgs nun zusammen mit Ripple auf weitere Länder aus.

Ripples und Santanders App kommt in die USA

Der Service der Zahlungsapp „One Pay FX“ der Großbank Santander in Zusammenarbeit mit Ripple wird nun neben den oben genannten Ländern auf insgesamt 19 Länder ausgeweitet. Neu hinzugekommen sind unter anderem die USA, Chile und Portugal.

Diese Ausweitung kommt als Reaktion auf den bisherigen Erfolg der App zustande. Ed Metzger, der CTO von Santander sagt dazu:

Erstens sehen wir, dass einzelne Kunden mehr internationale Zahlungen über die App abwickeln.
Vorher haben sie vielleicht einen speziellen Überweisungsdienst genutzt, aber jetzt kommen sie wieder zu uns zurück. Darüber hinaus behandeln die Kunden eine internationale Zahlung jetzt wie eine Inlandsüberweisung. Sie haben so viel Vertrauen in den kostengünstigen „same day“-Prozess, dass es keine große Sache mehr ist, Geld ins Ausland zu überweisen.

Die Zusammenarbeit mit Ripple hat Santander dabei nicht nur geholfen ihren eigenen Kunden einen besseren Service anzubieten, sondern vereinfacht auch ihre Beziehungen zu anderen Finanzhäusern:

Die Zugehörigkeit zum RippleNet hat uns geholfen, nachhaltige und skalierbare Beziehungen zu anderen Finanzinstitutionen auf der ganzen Welt aufzubauen.


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Erhöhte Nachfrage und Fokus auf Kundenwünsche

Die Banco Santander gilt dabei als eine der innovativsten Unternehmen ihrer Branche und hat 2014 einen Innovationsfonds namens „InnoVentures“ eingeführt, mit dem sie stark in eine Reihe von digitalen Technologien investiert haben.

Laut Ed Metzger kam die Zusammenarbeit mit Ripple deshalb zustande, weil die Bank eine erhöhte Nachfrage nach besseren internationalen Zahlungen von ihren Kunden bemerkte:

Kunden sagten uns, dass sie nie wussten, wie viel Geld an ihren Empfänger gelangen würde, weil nie klar war, wie der Wechselkurs sein würde oder welche Gebühren erhoben würden. […] Also gingen wir eine Partnerschaft mit Ripple ein, um zu untersuchen, wie Blockchain Transaktionen schneller, billiger und transparenter machen könnte.

[Bildquelle: Shutterstock]

Die Ausführungen in diesem Artikel stellen keine Handelsempfehlungen und keine Anlageberatung dar.

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