- Die Schweizer Nationalmannschaft der Frauen und talentierte Fußballspielerinnen erhalten alle Erlöse.
- NFTs haben drei verschiedene Seltenheitsstufen - Unique, Rare und Limited.
- Die teuersten NFTs - Unique - kosten jeweils 10.000 CHF.
Die Bank Credit Suisse und der Schweizer Fußballverband arbeiten zusammen an der Veröffentlichung einer Sammlung von Non-Fungible Tokens (NFTs).
Die Erlöse werden zur Unterstützung der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft und des Frauenfußballs in der Schweiz dienen. Die entsprechende Ankündigung erschien auf der Website von Credit Suisse.
100% des Erlöses für Frauenfußball
Die Frauen-Nationalmannschaft und andere Organisationen, die Frauen im Fußball unterstützen, werden den gesamten Erlös aus dem Verkauf der NFT-Sammlung erhalten. Die Sammlung besteht aus 756 NFTs, die auf der Ethereum-Blockchain geprägt wurden. Die digitalen Kunststücke können über die Banking-App von Credit Suisse vom 11. Juli bis zum 31. August erworben werden.
Drei Seltenheitsstufen
Die NFTs sind in drei verschiedenen Seltenheitsstufen erhältlich: Unique, Rare und Limited. Die einzigartigen NFTs gibt es nur einmal pro Spielerin, insgesamt 11 Stück, und jeder Token kostet 10.000,00 Schweizer Franken. Es handelt sich um ein physisches (160 cm x 120 cm; auf Leinwand gemalt) und ein digitales Porträt der jeweiligen Spielerin. Auch ein persönliches Treffen mit der Spielerin soll ebenfalls stattfinden. Der oder die Käufer*in erhält außerdem ein signiertes Trikot.
Die seltenen NFTs gibt es fünfmal pro Spielerin, insgesamt 55 Stück, und sie kosten jeweils 3.500,00 CHF. Hierbei handelt es sich um ein physisches (100 cm x 75 cm; gemalt und gedruckt) und ein digitales Porträt der Spielerin - und auch bei diesen NFTs ist ein Treffen vorgesehen.
Schließlich gibt es die limitierten NFTs, 30-mal pro Spielerin und insgesamt 690 Stück. Sie werden zum Preis von 150,00 CHF verkauft. Diese Stufe beinhaltet ein digitales Porträt der Spielerin und einen signierten A4-Druck des NFT.
Zusätzliche Vorteile
Die Bezahlung für die NFTs kann nur in Schweizer Franken erfolgen. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an, und es gelten die rechtlichen Rahmenbedingungen der Schweiz. Die NFTs werden in der Wallet CSX aufbewahrt, in der das digitale Bild gespeichert und angezeigt wird.
Sandra Caviezel, Leiterin der Abteilung Partnerschaften und Sponsoring bei Credit Suisse, äußerte sich begeistert darüber, dass NFTs dazu genutzt werden können, den Frauenfußball in dem Land zu fördern und zu unterstützen.
Mitwirkende
