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Bitcoin Halving 2022: 2 Dinge mit denen vorher keiner gerechnet hat
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Bitcoin Halving 2022: 2 Dinge mit denen vorher keiner gerechnet hat

Redaktion
Redaktion
8. Mai 2023
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Ganze 4 Jahre hat sich die BTC Community auf das Bitcoin Halving 2020 gefreut und nun ist es seit Montag auch schon wieder vorbei. Trotz der Relevanz des Ereignisses für das digitale Gold und das gesamte Crypto-Ökosystem, gab es wenig zu sehen. Wie sollte es auch anders sein? Beim Halving handelt es sich schließlich lediglich um eine Software-Änderung. In der realen Welt dagegen versammelten sich viele, von Bitcoin Maximalist bis Neuling, bei BTC Livestreams auf Youtube.

Auch wenn beim Bitcoin Halving an sich nicht viel zu sehen war, gibt es nun 2 Tage nach dem Halving einiges zu analysieren. Wie der Bitcoin Kurs auf das Event reagiert hat und wo es in den nächsten Wochen wahrscheinlich hingehen wird, hat unser Chart Analyst Felix gestern schon für euch in seiner Bitcoin Kurs Analyse zusammengefasst. Unser Content Creator Ilja ist in seinem Artikel gestern auch schon auf die Veränderung einiger On-Chain Daten eingegangen.

In unserem heutigen Artikel möchten wir genauer auf 2 Dinge eingehen, mit denen vor dem Bitcoin Halving niemand oder die Wenigsten gerechnet haben: die Entwicklung de Hashrate und eine riesige BTC Transaktion von einem Whale. Viel Spaß dabei!

Bitcoin Hashrate bleibt erstaunlich stabil

Die Berichterstattung vor dem Bitcoin Halving war enorm. Die Tatsache, dass der Block Reward dadurch von 12,5 auf 6,25 BTC pro gefundenem Block gesunken ist, dürfte also so gut wie niemandem entgangen sein. Da die Miner, die ab nun mit 50% weniger Einnahmen auskommen müssen, auch diejenigen sind, die die Hashrate im Netzwerk zur Verfügung stellen, wurde in den letzten Wochen viel über die Entwicklung der Hashrate nach dem Halving diskutiert. Doch wie hat sich diese bisher entwickelt?

Wenn wir einen Blick auf den Chart der Bitcoin Hashrate werfen, sehen wir, dass wir nicht viel sehen. Die Hashrate, also die gesamte Rechenpower, die die Miner für das Mining aufwenden, ist zwar gesunken, hat sich aber nur unwesentlich verändert.

Je nachdem welcher Quelle man sich bedient, betrug sie am Sonntag bzw. Montag vor dem Bitcoin Halving noch über 136 TH/s. Bis jetzt ist sie dabei lediglich auf 117 TH/s gefallen, was einem Rückgang von nicht einmal 14% entspricht. Also noch lange kein Grund deine Bitcoin zu verkaufen.


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Im Großen und Ganzen ist das eine sehr erfreuliche, aber auch keine verwunderliche Nachricht. So mancher Kritiker von Bitcoin hat vor dem Halving darüber philosophiert, dass es zu einer „Mining Todes-Spirale“ kommen könnte, bei der sich die Hashrate und der Bitcoin Kurs gegenseitig in die Tiefe ziehen. Das kam allerdings bekanntermaßen bisher nicht so und wird es aller Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft nicht.

Das Bitcoin Halving Event ist nämlich allen Minern bestens bekannt gewesen und so konnten sich diese lange Zeit mit ihrer Hardware darauf einstellen. Deshalb ist nun in den nächsten Tagen und Wochen nicht mehr mit einem weiteren starken Abfall der Hashrate zu rechnen, weil die Miner, die nach dem 630000. Block nicht mehr profitabel sind, ihre Geräte schon abgeschaltet haben dürften.

BTC Whale Alert mit 417 Mio. USD

Wer die Augen auch nach dem Bitcoin Halving offen gehalten hat, konnte noch etwas beobachten, womit so im Vorfeld keiner gerechnet hat: eine BTC Whale Transaktion im Wert von 417 Mio. USD. Diese ist laut BitInfoCharts die 16. größte in der Geschichte von Bitcoin.

Bei der Transaktion wurden über 47.835 Bitcoin für eine Gebühr von lediglich 1,44 USD verschickt.

Die Transaktion wurde laut Blockstream in den Block 630.082 eingebaut und fand so deutlich nach dem Halving statt. Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass zwischen dem Event und der Transaktion ein direkter Zusammenhang besteht. Die Wallet, auf die die BTC geschickt wurden, war in den letzten Monaten sehr aktiv. Die Vermutung liegt nahe, dass sie einer Exchange gehört. Das wurde bisher allerdings nicht bestätigt.

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Die Ausführungen in diesem Artikel stellen keine Handelsempfehlungen und keine Anlageberatung dar.

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