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Bitcoin (BTC) werden an den ersten 6 Tabakläden in Frankreich verkauft

Marius Kramer
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Marius Kramer
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10. Januar 2019

Eine Kampagne zum Verkauf von Bitcoin (BTC) an den 24.000 französischen Tabakläden hat vorläufig begonnen. Das nicht vorhandene Vertrauen von der Zentralbank und andere Quellen gegenüber Bitcoin (BTC) konnte nichts daran ändern.

Bitcoin findet Zugang zur Masse

Wie Reuters am 8. Januar berichtete, begannen sechs „Tabac“-Geschäfte in Paris diese Woche, Prepaid-Bitcoin-Karten anzubieten. Der Plan ist, das Programm innerhalb eines Monats auf über 6500 Teilnehmer auszudehnen.

„Einige Leute finden es kompliziert, Bitcoins online zu kaufen“, sagte Zakhar der Veröffentlichung.

Sie vertrauen ihrem lokalen Tabakladenbesitzer mehr als einer anonymen Remote-Website.

Als Mitgründer des Technologie-Unternehmens KeplerK führt Sachar den Vorsitz über einen heiß umkämpften Plan, Bitcoin in den französischen Mainstream zu bringen.

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Bitcoin und Crypto sind ein heißes Thema in Frankreich

Wie wir schon im November schrieben, als der Plan angekündigt wurde, stieß er auf Widerstand von verschiedenen Parteien. Wie zB. der Bank von Frankreich (BoF), wo die Beamten leugneten, dass sie Bitcoin Verkäufe durch Tabakhändler in jeglicher Form sanktioniert hatten.

Dies schien der Position der französischen Aufsichts- und Beschlussstelle (ACPR) zu widersprechen, die unter der Schirmherrschaft des BoF arbeitet und KerplerK grünes Licht gegeben hatte.

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Der Verkaufsstart markiert damit einen weiteren Punkt in dem verwirrenden Gesetzesumfeld rund um die Kryptowährung, das in Frankreich nach wie vor besteht.

„Proof of Key“ Event für Bankkonten

Gleichzeitig treffen Bitcoin und Banken aus anderen Gründen weiterhin auf die Mainstream-Medien.

Anfang dieser Woche wurde über ein neues Projekt der politischen Basisbewegung Gilets Jaunes berichtet. Dabei geht es ähnlich wie beim Proof-of-Key Event bei Bitcoin und Crypto, sein Geld von allen Bankkonten zu holen. Bei Bitcoin und Co natürlich entsprechend von den Börsenwallets.

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Das so genannte „Referendum des Percepteurs“ („Collectors‘ Referendum“), zielt darauf aus, die Regierung „ohne jegliche Gewalt“ unter Druck zu setzen.

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Wird sich Bitcoin als Zahlungsmittel durchsetzen können?

[Bild: Shutterstock]