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Bitcoin vs. Gold - Was ist besser? Ist BTC das digitale Gold?
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Bitcoin vs. Gold - Was ist besser? Ist BTC das digitale Gold?

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Wenn es um Bitcoin und seine Funktion geht, dann scheiden sich selbst die Geister der Krypto-Enthusiasten. In der Regel kann man diese grob in drei Lager unterteilen: Solche, die Bitcoin als ein Mittel zur Wertaufbewahrung, als ein Tauschmittel, oder als beides ansehen. Für einige ist Bitcoin ein Wertspeicher, der sogar bessere Eigenschaften aufweist als Gold. Für andere ist der Vergleich zwischen Bitcoin und Gold zu weit hergeholt.

Wir wollen uns daher dem oft aufgestellten Vergleich zwischen Bitcoin und Gold etwas näher widmen. Wie viel Wahrheit steckt hinter der Aussage, dass Bitcoin das digitale Gold ist?

In diesem Artikel werden wir dich innerhalb der folgenden Diskussion mit vielen wertvollen und hilfreichen Informationen zu dem Thema Bitcoin vs. Gold versorgen, mit Hilfe welcher du dem Durchschnitt an Menschen dort draußen wissenstechnisch um Lichtjahre voraus sein wirst.

Lasst uns also in die Diskussion von Bitcoin vs. Gold einsteigen und damit beginnen, uns der grundsätzlichen Frage zu widmen, warum wir Gold eigentlich als wertvoll erachten. Dabei wollen wir versuchen immer wieder mögliche Parallelen zwischen Bitcoin und Gold aufzuzeigen, um diese anschließend kritisch zu diskutieren. Viel Spaß!

Bitcoin vs. Gold Kapitel 1: Warum Gold so wertvoll ist

Mit dem technologischen Fortschritt der Menschen stieg ebenfalls die Effizienz in der Produktion von Gütern, die den Handel und damit die Wirtschaft auf ein neues Niveau anhoben. Mit der steigenden Produktion von Gütern stieg ebenfalls der Einsatz verschiedener Rohstoffe darunter insbesondere der von Metallen stark an.

Dies hatte zur Folge, dass viele Metalle in großen Mengen produziert und nachgefragt wurden. Die hohe Nachfrage für Metalle machte diese zu einem geeigneten Tauschmittel, das vielerorts als Bezahlung für andere Güter akzeptiert wurde. Zudem war der Herstellungsprozess der Metalle mit einem hohen Aufwand verbunden, sodass die Gefahr nicht gegeben war, dass der Markt mit einem zu hohen Angebot überflutet wird und eine rasante Entwertung der Metalle mit sich zieht.

Insbesondere für seltenere Metalle wie Gold und Silber bestand eine hohe Nachfrage. Die praktische Unzerstörbarkeit von Gold machte es Menschen möglich, Wert und Vermögen über Generationen hinweg abzuspeichern und dadurch einen weitreichenden Planungshorizont in die Zukunft zu entwickeln. Sowohl Gold als auch Bitcoin kann also nicht zerstört werden, sondern höchstens verloren gehen.

Wie Gold zu Geld wurde

Durch seine Tauschbarkeit und physische Eigenschaft seinen Wert über Generationen hinweg zu bewahren, erfüllte Gold bereits 2 von 3 wichtigen Eigenschaften, die nach dem allgemeinen Verständnis Geld inne haben muss: Die allgemeine Akzeptanz als Tauschmittel und die Fähigkeit Wert aufzubewahren.

Die absehbare und natürliche Konsequenz des Aufstiegs der Metalle war der Einsatz von Gold-, Silber- und Kupfermünzen im alltäglichen Handel. Die positiven Auswirkungen von universellen Tauschmitteln auf die Marktwirtschaft sind dabei nicht zu unterschätzen. Der Einsatz von diesen Münzen ermöglichte die Schaffung eines größeren Marktes, wodurch die Möglichkeiten der Spezialisierung und der internationale Handel enorm zunahmen.

Genau so wie Bitcoin war Gold als Tauschmittel grenzüberschreitend und nicht auf den Handel innerhalb eines Staates begrenzt.

Der Drawback von Gold als monetäres Gut

Allerdings hatte der Einsatz von Münzen auch zwei wesentliche Nachteile. Zum einen sorgte der Einsatz von verschiedenen monetären Mitteln für ökonomische Probleme aufgrund der Fluktuation ihres Wertes untereinander, was ihrer Funktion als effiziente Recheneinheit hinderlich machte. Zum anderen konnten Regierungen und Fälscher den Anteil an den wertvollen Metallen in den Münzen reduzieren, um eine größere Menge an Münzen auf den Markt zu werfen.

Letzteres ist ein aktuelles und schwerwiegendes Dilemma, denn ein solches Vorgehen schmälert nicht nur den Wert der betreffenden monetären Mittel, sondern transferiert einen Teil ihrer Kaufkraft zu den Herausgebern solcher Münzen. Da nichts auf der Welt umsonst ist, wird kein zusätzliches Vermögen, sondern lediglich ein Transfer auf Kosten der Empfänger hin zu den Herausgebern der Münzen geschaffen.

Das Fälschen von Gold würde bei Bitcoin einer sogenannten double-spending-Attacke gleichen, bei der BTC transferiert werden, die es überhaupt nicht gibt. Ein solcher Angriff ist allerdings nur im Rahmen einer 51%-Attacke möglich und durch die hohe Sicherheit des Netzwerkes extrem unwahrscheinlich.

Der Cantillon Effekt

Der Umstand des oben geschilderten Werttransfers ist auch als der Cantillon Effekt bekannt und beschreibt, dass die Begünstigten durch eine Erweiterung der Geldmenge diejenigen sind, welche die Möglichkeit besitzen, die zusätzliche Geldmenge auszugeben, bevor der Markt durch steigende Preise auf die erhöhte Geldmenge reagieren kann. Der Gewinn durch Geldschöpfung wird auch als Seigniorage bezeichnet und wird heutzutage durch das Monopol der Zentralbanken genutzt, um diese als Institution zu finanzieren.

Mit dem 19. Jahrhundert und der Entwicklung des modernen Bankensystems wurde der Einsatz von Papiergeld, dessen Wert durch seine Einlösbarkeit in Gold gewährleistet wurde, immer populärer. Anstatt Gold direkt zu handeln, wurde es durch seinen repräsentativen Ersatz, dem Papiergeld, im alltäglichen Handel abgelöst, was uns schließlich zum Goldstandard führt.

Der Goldstandard und das Problem der Zentralisierung

Der Goldstandard erlaubte dem internationalen Handel durch die Einigung der größten Wirtschaftsmächte auf ein einheitliches auf Gold basierendes monetäres System zu florieren und neue Größen zu erreichen. Allerdings hatte der Goldstandard auch einen essentiellen Nachteil und zwar eine steigende Zentralisierung der Goldvorräte in den Tresoren der Banken.

Da die Menge an Gold begrenzt, der Hunger der Menschen nach Mehr aber grenzenlos ist, führte dieser Umstand zu dem Unausweichlichen. Banken und Regierungen fingen an, mehr Papiergeld auszugeben, als sie mit ihrem Vorrat an Gold stemmen konnten, um ihre steigenden Kosten zu finanzieren oder um mehr Vermögen anzuhäufen.

Die rasant ansteigende Geldmenge gegenüber der nur allmählichen steigenden Goldmenge resultierte in einem Wertverfall des Papiergeldes und einen Vermögenstransfer von der breiten Masse in die Hände einiger Weniger. Während Banken und Regierungen ihr Vermögen in Gold und anderen Assets anlegten, sparten viele der einfachen Bürger ihr Vermögen in dem zunehmend entwerteten Papiergeld an.

Das Ende von Gold als Geld?

Letzten Endes verschwand offiziell die Rolle von Gold als monetäres Mittel und wurde durch einen neuen Standard basierend auf Staatsgeld ersetzt. Das Problem von Staatsgeld ist, dass seine Kaufkraft insbesondere auf der Fähigkeit aufbaut, dass die Geldschöpfer das Geldangebot nicht derart erhöhen, dass es an Wert verliert.

Entgegengesetzt der Meinung vieler, spielt Gold aber bis heute eine wichtige Rolle als monetäres Gut. Zentralbanken halten nach wie vor Gold als Reserve, um den Wert ihres Geldes zu untermauern. De facto halten Zentralbanken heutzutage sogar mehr Gold als während der Zeit unter dem Gold Standard.

Der Wert von Gold, genau wie bei Bitcoin, liegt in seiner Knappheit und kalkulierbaren Inflationsrate. Jedes Jahr wird nur eine bestimmte Menge an neues Gold in den Markt gespült, genau wie bei Bitcoin.

Damit kommen wir auch bereits zu unserem nächsten Thema: Der Stock-to-Flow-Methode, die eine Erklärung dafür liefert, warum Gold und Bitcoin im Gegensatz zu anderen Gütern als wertvoller erachtet werden.

Bitcoin vs. Gold Kapitel 2: Knappheit als Werttreiber

Die relative Schwierigkeit für die Produktion von neuen Einheiten eines Gutes, ist maßgebend dafür, wie anfällig dieses Gut für inflationäres Verhalten ist.

Das Verhältnis zwischen der vorhandenen Menge an Gold und der Menge, die jedes Jahr zusätzlich in den Umlauf gebracht wird, wird durch das Stock-to-Flow-Verhältnis (SF) ausgedrückt.

SF = Stock / Flow

Der Bestand (Stock) entspricht der Größe der vorhandenen Lagerbestände oder Reserven. Der Flow gibt die jährliche hinzukommende Produktion des Gutes wieder. Je höher dieser Wert für ein Gut ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieses Gut seinen Wert hält beziehungsweise gegenüber inflationären Währungen wie den US-Dollar oder Euro steigern wird.

Schauen wir uns also einige SF-Zahlen an.

[caption id="attachment_15223" align="aligncenter" width="1258"]
Wächst der Bitcoin Kurs durch die Stock Flow Ratio?
Quelle: Medium[/caption]

Gold hat mit 62 den höchsten SF-Wert. Dieser Wert sagt aus, dass es 62 Jahre der Produktion braucht, um den aktuellen Goldbestand zusätzlich zu erhalten. Silber belegt mit einem SF-Wert von 22 den zweiten Platz. Dieser hohe SF-Wert macht sie zu monetären Gütern, gleichzeitig aber von unterschiedlicher Qualität.

Bitcoin weißt momentan einen SF-Wert von 25 auf. Damit reiht sich Bitcoin, gemessen an dem SF-Wert, in die gleiche Kategorie an wertvollen Gütern wie Silber und Gold ein.

Das Bitcoin Halving als Werttreiber

Nun könnte man sagen, dass laut dem SF-Verhältnis Gold wertvoller ist als Gold. Tatsächlich weist es auch einen höheren Wert auf, doch hier kommt eine Besonderheit ins Spiel, das in dieser Überlegung ebenfalls Beachtung verdient und zwar das Bitcoin Halving.

Das Bitcoin Halving halbiert nämlich die Inflationsrate alle 4 Jahre. Das bedeutet, dass Bitcoin im Gegensatz zu Gold einen ständig steigenden SF-Wert bekommen wird.

Natürlich wird das bei Gold in Zukunft ebenfalls zutreffen, sobald die natürlichen Goldvorräte sich allmählich dem Ende neigen. Allerdings ist das aktuell noch nicht der Fall. Bei Bitcoin hingegen wissen wir bereits jetzt ganz genau, dass sich alle 4 Jahre der Bitcoin Flow um die Hälfte reduzieren wird. Denn genau so ist es im Code festgehalten.

Bitcoin vs. Gold Kapitel 3: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Nachdem wir oberflächlich beleuchtet haben, wie Gold zu seinem Wert gekommen ist, können wir die gleichen Erfolgsfaktoren bei Bitcoin suchen. Einen Indikator für eine solche mögliche Ursache haben wir bereits durch das Stock-to-Flow-Verhältnis kennengelernt.

Des Weiteren haben wir bereits im Kapitel über die Entstehungsgeschichte von Gold als monetäres Gut einige Parallelen zu Bitcoin ziehen können. Nun wollen wir gezielt nach weiteren Gemeinsamkeiten von Bitcoin und Gold suchen. Bei dieser Suche werden wir automatisch auch auf die Unterschiede der beiden Assets stoßen. Dies ermöglicht uns anschließen kritisch zu diskutieren, ob der Vergleich zwischen Bitcoin und Gold gerechtfertigt ist. Zu guter Letzt wollen wir zur Kernfrage des Artikels kommen: Bitcoin vs. Gold – Was ist besser?

Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Gold uns Bitcoin sind dabei gekennzeichnet, aber nicht limitiert durch die folgende Auflistungen.

Gemeinsamkeiten von Bitcoin und Gold

  • Bitcoin und Gold sind beide langlebig. Während Gold nur einem sehr langsamen physischen Verfall ausgesetzt ist, besitzt Bitcoin gar keine physische Form.
  • Sowohl das Vorkommen an Gold als auch Bitcoins ist begrenzt, was beiden Assets eine relative Seltenheit verleiht. Während die Vorkommnisse von Gold natürlich begrenzt sind, ist die Anzahl an jemals existierenden Bitcoins durch sein Protokoll auf 21 Millionen BTC limitiert.
  • Sowohl bei Bitcoin als auch bei Gold sind große Anteile der Gesamtmenge in den Händen weniger. Bei Gold sind es vorrangig Zentralbanken und Banken, während es bei Bitcoin eine Handvoll Individuen und Krypto-Börsen sind.

Vorteile von Bitcoin gegenüber Gold

  • Im Gegensatz zu Gold wissen wir bei Bitcoin bereits jetzt, dass sich dessen Inflationsrate alle 4 Jahre halbieren wird. Dieser Prozess wiederholt sich, bis die maximale Anzahl an jemals existierenden BTC erreicht wird. Dies macht Bitcoin in seiner Wertentwicklung für jedermann kalkulierbarer als Gold.
  • Gold ist aufgrund seiner physischen Eigenschaften nicht so einfach übertragbar wie Bitcoin. Der Transfer einer größeren Goldmenge ist aufgrund seines Gewichts und physischen Umfangs ineffizient. Nutzer können Bitcoin nahezu sofort von einem Besitzer zum anderen übertragen.
  • Bitcoin kann hochpräzise aufgeteilt werden. Obwohl Gold teilbar ist, kann es nicht so leicht zerlegt werden wie Bitcoin: Das macht das Bezahlen von Gütern mit geringem Wert schwer und ineffizient.
  • Bitcoin wird durch seine anwachsende Akzeptanz als Zahlungsmittel bei Händlern immer beliebter als Tauschmittel. Gold wird hingegen in den meisten Teilen der Welt nicht mehr als Zahlungsmittel verwendet oder gar akzeptiert.

Vorteile von Gold gegenüber Bitcoin

  • Gold hat aufgrund seines Nutzens als Gut in allen möglichen Bereichen wie Raumfahrten über Schmuck bis hin zu medizinischen Geräten einen hohen intrinsischen Wert. Dagegen gehen bis heute die Meinungen auseinander, ob Bitcoin überhaupt einen intrinsischen Wert besitzt. Es kann jedoch auch argumentiert werden, dass Bitcoin aufgrund des mit der Herstellung verbundenen Aufwandes, seiner Knappheit und seiner Funktion als autarke und anonyme Währung einen inneren Wert besitzt.
  • Während Bitcoin noch sehr jung und neuartig ist, hat sich Gold bereits seit tausenden von Jahren als monetäres Gut bewiesen und viele andere Formen von Geld überdauert.
  • Um Bitcoin überhaupt handeln zu können, sind die am Handel beteiligten Parteien auf technische Hilfsmittel angewiesen. Zumindest kleine Mengen an Gold sind hingegen von Hand zu Hand problemlos und ohne weitere Hilfsmittel transferierbar.

Bitcoin vs. Gold Kapitel 4: Ist Bitcoin wie Gold?

Nun gut, an dieser Stelle sind uns die Vor- und Nachteile sowie die Gemeinsamkeiten von Bitcoin und Gold bekannt. Doch was genau sagt uns das? Wird Bitcoin zurecht als das digitale Gold bezeichnet? Ist Bitcoin wie Gold?

Zweifelsohne sehen wir an den einigen wenigen exemplarischen Unterschieden zwischen Bitcoin und Gold, dass es sich natürlich nicht um dasselbe Gut handelt. Ebenfalls nicht um das gleiche. Es gibt nennenswerte Unterschiede zwischen den beiden Assets. Die Gemeinsamkeiten zwischen Bitcoin und Gold zeigen allerdings, dass sie sich ähnlich sind.

Das rechtfertigt zumindest die Betitelung von Bitcoin als digitales Gold.

Denn gleich dem Gold weist Bitcoin viele nennenswerten Eigenschaften auf, die ein Wertspeicher benötigt. Es ist knapp, da sein Aufkommen durch niemanden beliebig erhöht werden kann, während sein Vorkommen begrenzt ist. Es ist zudem autark und grenzübergreifend.

Bitcoin vs. Gold: Was ist besser?

Zu guter Letzt wollen wir die oft geführte Debatte über Bitcoin vs. Gold noch einmal aufgreifen, in der verschiedene Lager zu erklären versuchen, warum Bitcoin oder Gold besser ist.

Es ist leicht zu erklären, warum in diesen Diskussionen oft kein Konsens gefunden werden kann. Es bleibt schlichtweg eine entscheidende vorausgehende Frage unbeantwortet. Um eine adäquate Antwort auf die Frage zu finden, ob Bitcoin oder Gold besser ist, müsste die erste Frage lauten: Besser wofür?

Im Gegensatz zu Gold ist Bitcoin auf jeden Fall transportfähiger und leichter zu teilen. Allerdings ist Bitcoin ist im Gegensatz zu Gold noch sehr jung. Während Gold sich bereits seit tausenden von Jahren als Wertspeicher bewährt hat, steht Bitcoin noch ganz am Anfang seiner Reise, dessen Ende noch niemand kennt.

Bitcoin steht noch am Anfang

Ein direkter Vergleich zwischen Bitcoin und Gold macht also erst dann wirklich Sinn, wenn Bitcoin es geschafft hat, sich über weitere Jahrzehnte als Wertspeicher zu bewähren.

Doch sein noch junges Alter bietet als Investition auch dafür das größere Potential. Die Marktkapitalisierung von Gold beträgt in etwa 8 Billionen US-Dollar. Damit ist sie rund 50 mal größer als die von Bitcoin. Sollte sich Bitcoin als digitales Gold zukünftig also durchsetzen können, gibt das einen Ausblick darauf, wie groß das Potential dieser einmaligen Schöpfung sein könnte.

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[Image source: Shutterstock]

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