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Bitcoin Mining als Umweltsünde? Wir zeigen euch eine umweltfreundliche Alternative
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Bitcoin Mining als Umweltsünde? Wir zeigen euch eine umweltfreundliche Alternative

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Bitcoin Mining wird von vielen Seiten oft als Umweltsünde oder enorme Stromverschwendung angeprangert. Es wird jedoch oft übersehen, dass es unter den richtigen Umständen und mit dem richtigen Anbieter der Umwelt sogar mehr nutzen als schaden kann. Kritiker sehen beim Bitcoin Mining vor allem den hohen (und stetig steigenden) Stromverbrauch, der von den Minern benötigt wird. Es spielen jedoch auch viele weitere Faktoren eine Rolle, die den ökologischen Fußabdruck sowie das grüne Gewissen beim Bitcoin Mining beeinflussen können. 

Bitcoin Mining als Umweltsünde

Es ist kein Geheimnis, dass das Mining der Kryptowährung Bitcoin mittlerweile den Stromverbrauch einiger Staaten übersteigt. Die Forscher Susanne Köhler und Massimo Pizzol haben in ihrer Studie den Lebenszyklus des Bitcoin Minings näher betrachtet und den Stromverbrauch für 2018 auf einen Wert von 31,3 Terawatt-Stunden geschätzt, was einem CO2 Äquivalent von 17,3 Megatonnen entspricht (oder mehr als 2% des CO2 Ausstoßes der gesamten Bundesrepublik Deutschland von 800 Megatonnen in 2018). Laut dem Bitcoin Energy Consumption Index liegt dieser Wert nun schon fast doppelt so hoch wie noch vor zwei Jahren, nämlich bei circa 60 Terrawatt-Stunden und knapp 28 Megatonnen an CO2.

Dass es sich hierbei um gewaltige Mengen an Energie handelt sollte damit jedem klar sein. Nur anhand des Stromverbrauchs Rückschlüsse auf die Umweltverträglichkeit zu schließen ist jedoch der falsche Ansatz. Der Schaden für die Umwelt in Form von CO2 entsteht nämlich zum größten Teil bei der Erzeugung des Stroms und nicht bei dessen Verbrauch. Wie beim Elektroauto auch, steht und fällt die ökologische Einordnung mit der Art des verwendeten Stroms. In China, wo weltweit die meisten Bitcoin geschürft werden, wird zwar versucht den Großteil der Energie durch Wasserkraftwerke abzudecken, jedoch bereiten hier die saisonalen Schwankungen Probleme.

BTC Mining mit Kohle, Gas und Atomenergie

In der Provinz Sichuan, dem Herzen der chinesischen Mining Industrie, wird in den trockenen Monaten nur ein Drittel der Energie erzeugt wie in den regenintensiven Monaten. Aufgrund der hohen Schwankungen muss in den trockenen Monaten das Defizit mit anderen Energiequellen gedeckt werden. In China und den meisten anderen Ländern dieser Welt erfolgt dies meist durch Kohle, Gas oder Atomenergie.  Diese sind in den meisten Ländern die günstigste Alternative und kosten in der Regel nur einen Bruchteil von Strom aus erneuerbaren Energien wie Solar-, Wind- oder Wasserenergie.

Auch im eigenen Haushalt zeigt sich, dass der günstigste Stromtarif meist gar nicht oder nur zu sehr geringem Teil aus erneuerbaren Energiequellen besteht. Da beim Bitcoin Mining meist der ROI, und somit möglichst geringe Stromkosten im Vordergrund stehen, ist es in vielen Ländern und bei vielen Anbietern aktuell nicht möglich Bitcoin Mining auf umweltfreundliche und gleichzeitig kosteneffiziente Art zu betreiben.


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Der richtige Bitcoin Mining Anbieter macht den Unterschied

Nur weil eine Sache unmöglich erscheint, heißt dies jedoch nicht, dass es hierfür keine Lösung gibt. Die Firma MeaTec LLC hat hier durch die optimale Standortwahl, in Kombination mit den richtigen Partnern, eine Möglichkeit gefunden, das Mining von Kryptowährungen nicht nur umweltfreundlich, sondern auch äußerst günstig anzubieten. Der perfekte Standort liegt hierbei im Herzen Russlands, genauer gesagt in Sibirien. 

In Sibirien wurden während des Bergbau-Booms der 60er und 70er Jahre die größten Wasserkraftwerke der damaligen Sowjetunion errichtet. Diese dienten hauptsächlich zur Stromversorgung der dortigen Aluminiumindustrie. Russlands größter Aluminiumproduzent Rusal produziert noch heute dort für den weltweiten Markt. Die geringe Rohstoffbasis Sibiriens setzte dem Boom jedoch genauso schnell wieder ein Ende. Die riesigen Wasserkraftwerke laufen noch heute und produzieren weiterhin enorme Mengen klimaneutralen Strom, bei dem oft ein Teil ungenutzt bleibt.

MeaTec setzt beim Mining zu 100% auf Wasserkraftwerke

Durch die Wahl Sibiriens als Standorts für die Mining Farm wird nicht nur die angeschlagene Wirtschaft der Region unterstützt, sondern es bieten sich viele Vorteile für alle Beteiligten. Neben Strom aus 100% Wasserkraft wird vor allem der sonst verschwendeten und ungenutzten Energie ein neuer Nutzen gegeben. Durch Kooperationen mit regionalen Wasserkraftwerken kann diese Energie zu sehr günstigen Konditionen bezogen werden. Kostengünstigen Strom findet man durchaus auch in anderen Ländern dieser Welt. Jedoch spielen auch Aspekte wie die Rechtssicherheit innerhalb des Landes und die Ausfallsicherheit beim Betreiben der Geräte eine wichtige Rolle.

Beim Bitcoin Mining wird nicht nur viel Energie zum Betreiben der Geräte benötigt, sondern auch für deren Kühlung. Das kalte Klima Sibiriens bietet hier weitere Kostenvorteile durch einen geringen Aufwand in Kühlenergie. All diese Faktoren ermöglichen es MeaTec und seinen Kunden das Mining von Kryptowährungen so kostengünstig wie möglich und mit einem grünen Gewissen zu betreiben. Zusammenfassend kann Mining mit dem richtigen Anbieter also sowohl einen hohen ROI, als auch ein gutes Gewissen bringen.

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[Bildquelle: Shutterstock]

 

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