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Bitcoin dominiert US-Dollar: USD verliert 99% an Wert seit 2013
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Bitcoin dominiert US-Dollar: USD verliert 99% an Wert seit 2013

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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Bitcoin hat in diesem Jahr ein neues Allzeithoch markiert. Das Jahr 2020 erwies sich als Treiber für den BTC Kurs und die Kombination aller externen Faktoren wie der US-Geldpolitik, steigende Haushaltsschulden und globale Unsicherheit durch Covid-19 führten zu einem regelrechten Nachfrageboom bei der Kryptowährung Nummer 1.

Edward Snowden, der wohl bekannteste Whistleblower der Geschichte, ging in einem aktuellen Tweet auf das Handelspaar Bitcoin/US-Dollar ein. Dabei zeigte Snowden, dass die Leitwährung des 21. Jahrhunderts einen massiven Verlust gegenüber Bitcoin zu verzeichnen kann.

Bitcoin und US-Dollar: BTC zeigt Stärke

Seit dem 03.01.2009 ist die Bitcoin Software live und somit zählt dieser Tag als Geburtsstunde von BTC.

Die Motivation von Edward Snowden sein bisheriges Leben hinter sich zulassen und somit enorm hohe psychische und finanzielle Konsequenzen zu tragen, lag wohl in dem Ziel, Menschen aufzuklären.

Menschen aufzuklären über eine Politik der Informationsbeschaffung, die keine Privatsphäre kennt, sondern nur nationales Interesse.

Und aus dieser Motivation heraus ist Edward Snowden auch ein Befürworter von Bitcoin. Denn die Kryptowährung, die von Satoshi Nakamoto als Antwort auf die Finanz- und Bankenkrise 2007/2008 entworfen wurde, ist ein digitales Konzept von Geld, welches ohne Regierungen auskommt.

Bitcoin (BTC) ist somit die Antwort auf wirtschaftliche Repressionspolitik, die auf Basis der Dollar-Stärke erfolgen kann.

Und so postete Snowden via Twitter am 7. Dezember einen Tweet zum Dollarwert in BTC.

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