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Was ist Web 3.0? Web3: Das World Wide Web 3 einfach erklärt
Web 3.0 (auch Web3 genannt) ist die dritte Internetgeneration, die das heutige Web 2.0 ablösen soll. Dazu gehören auch Kryptowährungen, die, wie das gesamte Web 3.0, auf der Blockchain-Technologie basieren. Das Ziel ist ein dezentrales Internet, wo jeder Nutzer wieder der Eigentümer seiner Daten wird und die Kontrolle darüber behält. Außerdem sollen lernfähige Algorithmen durch künstliche Intelligenz (KI), ähnlich wie der Mensch, wirklich verstehen, was die jeweiligen Daten bedeuten. So können sie diese entsprechend dem Nutzer personalisiert zur Verfügung stellen. Eine weitere Internet-Revolution stellt die Verknüpfung von physischen Objekten mit der virtuellen Welt dar: Das sogenannte Internet der Dinge (Internet of Things = IoT).
In diesem informativen Leitfaden zum Web 3.0 decken wir die Wunder dieser neuen Technologie auf und erkunden, wie diese Innovation die Art und Weise verändern wird, wie wir mit dem Internet interagieren. Weiterhin erklären wir auch, wie sich Web 3.0 von seinem Vorgänger Web 2.0 unterscheidet. Um dir die ausgeklügelte Web 3.0 Technologie etwas näherzubringen, haben wir etwas Licht auf einige beliebte Projekte geworfen, die diese Technologie nutzen. Diese Projekte befinden sich zurzeit noch in der Entwicklung und es kommen immer weitere neue Projekte hinzu.
Für eine objektive Argumentation und ein umfassendes Verständnis werden wir uns schließlich auch mit den Nachteilen des Web 3.0 befassen. Wir wollen in diesem Leitfaden erläutern, wie die Web3 Technologie die Einführung von Kryptowährungen und dezentralen Börsen vorantreiben kann. Erfahre in diesem Leitfaden außerdem mehr über Kryptos: Was sind Kryptowährungen?
Was ist Web 3.0?
Gavin Wood, Mitbegründer von Ethereum, prägte kurz nach dem Start des Projekts im Jahr 2014 die Prämisse des Web 3.0. Der Unternehmer teilte mit, dass das Internet zu viel Vertrauen erfordert – beispielsweise bei der Registrierung persönlicher Daten bei einem zentralisierten Finanzinstitut oder wenn man sich darauf verlässt, dass große Social-Media-Plattformen im besten Interesse mit den eigenen Daten handeln. Keine Einzelpersonen oder kleine Unternehmen könnten für diesen unschätzbaren immer weiter wachsenden Datenverkehr bezahlen, der über diese Plattformen läuft. Dazu kommt noch der Netzwerkeffekt, der zum Hyperwachstum von Google, Facebook usw. geführt hat. Die Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters im Web 2.0, zum Nachteil der Nutzer. Das Web 3.0 soll hier Abhilfe schaffen.
Web3 gibt Nutzern durch Dezentralisierung, DeFi, NFTs und Kryptowährungen die Kontrolle darüber zurück, wie das Internet läuft. Die Kernidee von Web3 besteht aus mehreren Komponenten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die folgenden:
Vertrauenslos: Web 3.0 Anwendungen basieren auf wirtschaftlichen Mechanismen und Anreizen, anstatt sich wie beim Web 2.0 darauf zu verlassen, dass Dritte ein sicheres Netzwerk für die Interaktion bereitstellen.
Native Zahlungen: Web 3.0 bietet eine native Zahlungsinfrastruktur, die von Kryptowährungen gesteuert wird und es Nutzern ermöglicht, mit sicheren Transaktionen zu handeln. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, sich auf veraltete Web 2.0 Finanzstrukturen wie Banken und Fiat-Währungen zu verlassen.
Berechtigungsfrei: Web3 wird nicht von Personen oder Organisationen geschützt, sodass jeder auf diese Systeme zugreifen kann.
Dezentral: Eigentum wird unter den Nutzern verteilt, anstatt in den Händen zentralisierter Organisationen konzentriert zu werden.
Web 3.0 ist die nächste Stufe der Internet-Evolution, die das Internet intelligenter machen und/oder Informationen mit nahezu menschenähnlicher Intelligenz verarbeiten wird. Die nächste Version des Internets wird voraussichtlich einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise mit sich bringen, wie wir im Internet surfen, sozial interagieren oder einkaufen. Web 2.0 hatte Web 1.0 abgelöst und die Kommunikation und Online-Interaktion verbessert. Im Web 1.0 gab es statische Websites, wo man Inhalte konsumieren konnte, ohne zu interagieren. Es bestand jedoch immerhin bereits die Möglichkeit den textbasierten Internet Relay Chat mit stark begrenzter Kapazität zu nutzen, um Gespräche zu führen. Mehr über die Funktionsweise dieses ersten Kommunikationskanals im Web 1.0 erfährst du hier: Internet Relay Chat (IRC).
Das Web 3.0 will nun das Web 2.0 ablösen, indem es auf die Verbesserung der Personalisierung, des kollektiven Eigentums mit Rückgabe der Kontrolle an den Nutzer und der gemeinsamen Nutzung von Inhalten. Generell kann die Rolle des World Wide Webs nicht unterschätzt werden: Es ist das wichtigste, von Milliarden von Menschen genutzte Werkzeug, um Informationen auszutauschen, zu lesen und schreiben und mit anderen zu kommunizieren.
Die beiden Eckpfeiler von Web 3.0 sind das semantische Web und künstliche Intelligenz (einschließlich maschinellem Lernen). Das semantische Web wird dabei helfen, dem Computer beizubringen, was die Online-Daten bedeuten, und es der künstlichen Intelligenz ermöglichen, reale Anwendungsfälle zu entwickeln, die die Daten besser nutzen können. Ein besonders spannender Anwendungsfall ist das bereits am Anfang erwähnte Internet der Dinge (Internet of Things = IoT). In diesem Fall sind beispielsweise in einem Haus alle physischen Objekte „intelligent“ und mit der virtuellen Welt, sprich Web 3.0, verbunden – vom Saugroboter bis hin zur Kaffeemaschine. Der Saugroboter weiß, niemand ist gerade im Haus und fängt an zu staubsaugen. Die Kaffeemaschine brüht morgens automatisch den Kaffee. Außerdem ist zusätzlich natürlich alles im Haus von überall aus über eine App steuerbar.
Welche Technologien sind für das Web 3.0 erforderlich?
In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den Technologien, die zur Entwicklung von Web 3.0 beitragen. Dies sind nur einige der wichtigsten Komponenten, die beim Erstellen von Web 3.0 Anwendungen genutzt werden und weitere technologische Durchbrüche werden zur Zukunft des Internets beitragen.
3D-Grafik: Die Entwicklung von 3D-Grafiken ist erforderlich für funktionale und praktische Metaversen (auch Spatial Web genannt). Um mehr über dieses Thema zu erfahren, schau dir unseren Leitfaden „Was ist das Metaverse“ an. Kurz zusammengefasst bietet es die Möglichkeit, Nutzer in einer 3D-Welt über VR-Headsets miteinander zu verbinden. Durch eine Kombination aus Kommunikationskanälen, NFTs, Kryptowährungen und anderen Web-Technologien zieht das Metaverse darauf ab, die Art und Weise zu verbessern, wie wir uns digital verbinden. Während die Qualität von 3D-Grafiken nicht mehr weit davon entfernt ist, Metaverse-fähig zu sein, muss die Technologie noch überarbeitet werden. Beispielsweise können VR-Headsets bei manchen Menschen nach längerem Gebrauch Schwindelgefühle hervorrufen. Außerdem ist das Konzept der NFTs noch nicht etwas, was allgemein verstanden und täglich angewendet wird. Hier hat das Web 3.0 also noch einiges an Verbesserungspotenzial.
Kryptowährungen: Die ultimative Vision von Web 3.0 ist die Dezentralisierung, die nur erreicht werden kann, wenn die Community im Ökosystem mit Kryptowährungen handelt. Auf der Blockchain-Technologie entwickelt, sind Kryptowährungen, auch bekannt als „Krypto“, eine Zahlungsform, die ohne die Notwendigkeit einer zentralen Währungsbehörde wie einer Regierung oder einer Bank zirkulieren kann. Kryptowährungen ermöglichen es Nutzern, Transaktionen in einem Peer-to-Peer-Ökosystem schnell und ohne die Beteiligung eines Vermittlers an dem Prozess nahtlos durchzuführen.
Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz ermöglicht es Computern, den Kontext und die Relevanz von Informationen besser zu verstehen, was den Anwendungsbereich digitaler Technologien erheblich erweitern wird. Web 3.0 Programme können Menschen dabei helfen, tägliche Aufgaben über KI-Automatisierung zu bewältigen. Einige der Anwendungsfälle von künstlicher Intelligenz im Web 3.0 sind die Folgenden:
Generierung personalisierter und relevanter Empfehlungen
Intelligente dezentrale Anwendungen
Intelligente NFTs mit integrierten Selbstlernfunktionen (Beispiel: Alice von Alethea AI)
Robuste Sicherheit von Inhaltsmetadaten
Maschinelles Lernen: Durch künstliche Intelligenz wurde bereits in den 1990er Jahren von einem weiteren Teil des Web 3.0 Puzzles geträumt. Die Idee war, dass Computer in der Lage sein würden, Informationen ähnlich wie das menschliche Gehirn zu kontextualisieren.
Blockchain-Technologie: Blockchain ist eine Distributed-Ledger-Technologie auf welcher Web 3.0 basiert. Sie enthält die unveränderliche Aufzeichnung der innerhalb des Netzwerks ausgeführten Transaktionen. Die Transaktionen werden von den Netzwerkteilnehmern mithilfe eines Konsensmechanismus wie Proof-of-Work oder Proof-of-Stake verifiziert. Wenn die Transaktionen verifiziert sind, werden sie dem Block hinzugefügt, und sobald ein Block seine Speicherkapazität erreicht, wird der nächste Block in der Sequenz hinzugefügt, wodurch eine Kette dieser Blöcke entsteht – daher der Name Blockchain. Die Blöcke werden unter Verwendung eines Hashs miteinander verkettet. Jeder Block hat neben den Daten auch einen Hash, der mit einem Fingerabdruck verglichen werden kann. Der Hash identifiziert einen Block sowie dessen gesamten Inhalt und ist immer einzigartig.
Sobald ein Block erstellt und der Kette hinzugefügt wurde, wird sein Hash berechnet. Jeder Block hat nicht nur seinen eigenen Hash, sondern auch den Hash des zuvor verknüpften Blocks. So werden verschiedene Blöcke im Web 3.0 miteinander verbunden.
Lassen wir uns einen Blick auf die wichtigsten Eigenschaften der Blockchain-Technologie werfen:
Der Distributed Ledger ist öffentlich, daher kann wirklich jeder einen Blockchain-Explorer verwenden und einen Prüfpfad für alle Transaktionen erstellen, die im Netzwerk stattgefunden haben. Das Web 3.0 ist im Gegensatz zum Web 2.0 also transparent.
Die Blockchain-Technologie benötigt keine zentrale Autorität wie im Web 2.0, um Transaktionen zu validieren, und daher kann niemand einfach den Inhalt der Blöcke oder Merkmale des Netzwerks bearbeiten.
Sobald die Daten im Block aufgezeichnet wurden, können sie nicht geändert oder manipuliert werden.
Smart Contracts: Dabei handelt es sich um selbstausführende Programme im Web 3.0, die eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien einhalten. Nutzer können die Codezeilen eines sogenannten intelligenten Vertrags vor der Verwendung überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit dem Geschäft zufrieden sind. Smart Contracts existieren auf Distributed Ledgers, daher sind Blockchains ein wesentlicher Bestandteil der Technologie. Einige der wichtigsten Anwendungen von intelligenten Verträgen sind digitale Identität, Hypotheken, Lieferkettenmanagement, Versicherungen und Vermögensverwaltung.
Dezentrale Börsen: Dezentrale Börsen ermöglichen Nutzern den anonymen Austausch von Kryptowährungen ohne Zugangsbeschränkungen. Die Gebühren sind außerdem niedriger als bei zentralisierten Systemen wie Banken. Diese Peer-to-Peer-Plattformen erfordern keine Aufsicht durch Dritte, was bedeutet, dass Nutzer direkt miteinander interagieren können. Nutzer benötigen eine kompatible DeFi-Brieftasche, um sich mit einer dezentralen Börse zu verbinden, sodass keine Registrierung oder KYC-Verifizierung erforderlich ist. Das System ist „non-custodial“, was bedeutet, dass Nutzer die privaten Schlüssel und den Zugriff auf ihre Gelder kontrollieren. DeFi („Decentralized Finance“) ist eine Web 3.0 Funktion, die immer beliebter wird. Echte Finanztransaktionen müssen ohne die Unterstützung von Banken oder der Regierung auf der Blockchain durchgeführt werden. Mittlerweile investieren jedoch viele große Unternehmen und Risikokapitalgesellschaften stark ins Web 3.0, und es ist schwer vorstellbar, dass ihre Beteiligung nicht zu einer Art zentralisierter Macht führen wird.
Web2 vs Web3: Wo sind die Unterschiede?
Als Nächstes schauen wir uns die Unterschiede zwischen Web 2.0 und Web 3.0 an, damit der Übergang und die damit verbundenen Änderungen besser nachvollzogen werden können. Dabei bauen wir auf das Wissen über die damit verbundenen Technologien auf, die wir im letzten Abschnitt kennengelernt haben.
Finanzsysteme
Web 2.0 Finanzsysteme umfassen Fiat-Währungen wie USD, Banken und zentralisierte Regelsetzung. Daher können Regierungen oder Banken die Handelsregeln jederzeit ändern, und Kunden haben keine andere Wahl, als sich den Änderungen anzuschließen. Einige dieser Änderungen können negative Auswirkungen haben und zu Inflation, erhöhten Hypothekenkosten und Begrenzungen beim Senden von Geld führen.
Im Vergleich dazu umfassen Web 3.0 Finanzsysteme Kryptowährungen, intelligente Verträge (Smart Contracts) und Dezentralisierung (DeFi). Diese Systeme sind transparent und konsistent, da die Community und der Code diese Features steuern.
Eigentum von Inhalten
Im Web 2.0 hat das System die vollständige Kontrolle über verschiedene Aspekte des Dateneigentums, was zu mangelnder Anonymität, unzufriedenstellendem Datenschutz, Zugriffsproblemen und Speicherbeschränkungen führt. Das Web 3.0 hingegen ermöglicht den gleichzeitigen Austausch von Daten an verschiedenen Orten. Es fördert die Anonymität und die Datensicherheit wird aufgrund der fortschrittlichen Kryptografieprotokolle verbessert.
Zugriff und Berechtigungen
Web 2.0 Systeme können den Zugriff blockieren, wenn eine Hintergrundprüfung nicht bestanden wird oder Zugriff aus der falschen Region vorgenommen wird, Transaktionen einschränken, wenn gegen Regeln verstoßen wird, oder Einkommensverluste verursachen, wenn Systeme ausfallen. Beispielsweise kann Twitter den Zugriff auf das eigene Konto sperren und Banken können Transaktionen stoppen, wenn sie der Meinung sind, dass die Transaktion nicht ihren Kriterien entspricht, die sich jederzeit ändern können.
Im Gegensatz dazu ist das Web 3.0 stabiler als das Web 2.0, da Systeme nicht einfach ausfallen oder eine plötzliche Änderung vorgenommen werden kann. Das Ethereum-Netzwerk etwa ist über Tausende von Knoten verteilt. Wenn ein Knoten ausfällt, springen andere ein, um die Arbeitslast zu übernehmen.
Zentral vs. Dezentral
Web 2.0 Systeme sind zentralisiert, was bedeutet, dass Macht, Entscheidungsfindung, Kontrolle und Rechenressourcen auf einen Ort oder eine kleine Anzahl von Personen konzentriert sind. Dies verursacht Probleme, beispielsweise kann das System leicht manipuliert werden.
Das Web 3.0 folgt einer dezentralen Philosophie, bei der keine einzelne Person oder Organisation das System kontrolliert. Die Community, die das Protokoll betreibt, ist an der Macht. Außerdem wird die Rechenleistung auf viele Knoten verteilt, wodurch Transaktionsaufzeichnungen im gesamten Netzwerk gespeichert werden können.
Web 3.0 Beispiele
Web 3.0 ist Teil des Konzepts eines World Wide Web auf Basis öffentlicher Blockchains. Das Konzept basiert auf der Maschinenlesbarkeit, auch Web 3.0 genannt.
Web3 ist eine Idee für eine neue Iteration des World Wide Web, die unter anderem Konzepte wie Dezentralisierung und Blockchain-Technologien beinhaltet.
Als Nächstes konzentrieren wir uns auf revolutionäre, dezentrale, autonome Organisationen und Projekte, die Web 3.0 Technologien entwickeln. Uns steht noch ein langer Weg bevor, bis wir wirklich in einer Web 3.0 Welt leben, aber es ist spannend, die ständigen Fortschritte zu verfolgen.
Eine neue Art zum Aufbau von Unternehmen
Mit Web 2.0 erfordert der Aufbau eines Unternehmens die Beschaffung von Geldern aus Quellen wie Risikokapitalgebern, die einen erheblichen Prozentsatz des Geschäfts abschöpfen. Investitionen aus solchen Quellen können zu Anreizen führen, die nicht im Interesse des Unternehmens oder der Nutzer sind.
Im Vergleich dazu werden Projekte im Web 3.0 Ökosystem von der Community durch Crowdfunding über ICO („Initial Coin Offering“), IEO („Initial Exchange Offering“) oder IDO („Initial DEX Offering“) finanziert. Diese Angebote öffnen die Tore für die Community, um die nativen Token der Projekte zu kaufen, wenn die Aussichten vielversprechend sind.
Den Community-Mitgliedern, die Token des Projekts besitzen, werden oft exklusiver Zugang und exklusive Vergünstigungen gewährt. Außerdem haben sie das Recht, über DAO-Vorschläge abzustimmen. So erhalten sie die Macht, die Richtung des Projekts zu kontrollieren, nicht der Vorstand.
Interessante Web3 Projekte
OpenSea ist der erste und größte NFT-Marktplatz in Bezug auf das Handelsvolumen. Seit der Gründung im Jahr 2017 arbeiten mehr als 800 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt für OpenSea. Man kann sich OpenSea als das eBay digitaler Sammlerstücke (NFTs) vorstellen. Die Plattform bietet verschiedene Funktionen, darunter:
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Erstellen von NFTs und Einrichten einer Sammlung
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Durchsuchen verschiedener NFT-Kategorien
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Einsicht in NFT-Statistiken und -Analysen
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Filtern von NFTs zum Eingrenzen der Suche
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Transaktionsverlauf von NFTs
Allein im September 2022 enthüllten die Daten von DappRadar die Ausführung von mehr als 1,85 Millionen Transaktionen, die Interaktion von 300.000 eindeutigen Wallet-Adressen mit dem intelligenten Vertrag der Plattform und ein immenses Handelsvolumen von 350.000 ETH.
OpenSea unterstützt Transaktionen über Kryptowährungen, wobei Ethereum die beliebteste Wahl ist – schließlich ist dieser NFT-Marktplatz auf dem Ethereum-Netzwerk aufgebaut.
Meta, früher bekannt als Facebook, ist das wohl größte Technologieunternehmen, das Milliarden in die Erweiterung des Metaversums investiert. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Menschen spielen, arbeiten und kommunizieren. Das Portfolio von Facebooks Metaverse ist vielfältig und umfasst:
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Horizon Metaverse
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VR Fitness
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Metaverse Gaming Hunt
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VR Messenger Calls
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The Presence Platform
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Spark AR
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Investment in Education
Es gibt viele andere Unternehmen, die an der Entwicklung des Metaversums arbeiten, wie Microsoft und Apple, aber Metas strategische Übernahme von Unternehmen wie Oculus und Spark AR, gefolgt von einem diversifizierten Metaversum-Portfolio und dem persönlichen Interesse von Mark Zuckerberg, manövrieren Meta in eine Führungsposition.
Darüber hinaus schafft das Metaverse-Team von Facebook viele Möglichkeiten für Marken und Unternehmen, mit Kunden in einer virtuellen Umgebung zu interagieren. Da Marken wie Nike, Adidas und Prada verstehen, dass sie ihre Produkte in einer virtuellen Umgebung vermarkten können, hat die Metaverse-Initiative von Facebook einen langen Weg vor sich.
Ethereum ist ein dezentrales Open-Source-Blockchain-Protokoll, das von Ether unterstützt wird und es Nutzern ermöglicht, Transaktionen auszuführen, Zinsen durch Staking zu verdienen, Blockchain-Spiele zu spielen, NFTs zu verwenden und zu speichern, Kryptowährungen zu handeln, soziale Medien zu nutzen und vieles mehr.
Ethereum ist ein Web3 Netzwerk, das von der Community betrieben wird und dezentrale Konzepte wie DApps (dezentralisierte Anwendungen), Blockchain-Spiele, dezentrale Börsen und DAOs unterstützt.
Anstelle eines zentralisierten Servers läuft das Ethereum-Netzwerk auf Tausenden verschiedener Computer, die als Knoten bezeichnet werden, wodurch das Netzwerk Dezentralisierung, Immunität gegen Angriffe und 100 % Betriebszeit erreichen kann.
DeFi ist die wichtigste Web3 Innovation von Ethereum, die es Nutzern ermöglicht, Gelder aus allen Teilen der Welt ohne Ausfallzeiten zu senden, zu empfangen, zu leihen, Zinsen zu verdienen und sogar zu streamen.
Ethereum ist ein Pionier im aufstrebenden Web3 Ökosystem, und dies kann anhand einiger interessanter Statistiken bestätigt werden:
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Tägliche Transaktionen von mehr als 1 Million
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47 Milliarden Dollar in DeFi
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8.637 Knoten auf der ganzen Welt
Beispiele für Web3 Apps
Eine häufige Anforderung an Web 3.0 Software ist die Umwandlung großer Datenmengen in nützliche Anwendungen für Nutzer. Im Folgenden schauen wir uns einige der aufstrebenden Web 3.0 Apps an, die Beispiele dafür sind, was diese nächste Generation des Internets zu bieten hat.
Wolfram Alpha ist eines der wichtigsten Web 3.0 Projekte des Jahres 2022, das von Wolfram Research entwickelt wurde. Es ist eine computergestützte Wissensmaschine, die Informationen aus Datenbanken im Internet sammelt und sie über eine elegante Nutzeroberfläche bereitstellt. Jeder kann eine Frage in die App eingeben und erhält eine genaue Antwort. Wolfram Alpha deckt viele Themen ab, darunter Wissenschaft, Mathematik, Gesellschaft, Kultur und Technologie.
Semantisches Web: Die meisten Menschen nutzen Web 3.0 Technologien, ohne sich dessen bewusst zu sein. Apples Siri ist eine weitere beliebte Anwendung des semantischen Internets, die KI-Hilfe und Spracherkennung nutzt. Siri sammelt Terrabytes an Daten von Nutzern, die mit der Software interagiert haben, um genauere Ergebnisse zu erzielen. In Zukunft wird das Web 3.0 Siri und anderen Sprachassistenten helfen, indem es Daten austauscht, um den Nutzern die besten Inhalte zu liefern.
Flickr ist eine Foto-Sharing-Plattform, auf der Menschen Bilder suchen, hochladen und erstellen können. Sie hat über 17 Millionen monatliche Nutzer und besteht aus einer öffentlichen Datenbank mit Inhalten in verschiedenen Kategorien. Die Anwendung des Web 3.0 ermöglicht es den Nutzern, schneller und effizienter nach relevanten Bildern zu suchen.
Web 3.0 Bedeutung
Lasst uns nun einen Blick auf die Vorteile des Web 3.0 gegenüber dem Web 2.0 werfen und erkunden, warum es für die Entwicklung des Internets wichtig ist. Es steht viel auf dem Spiel: Wenn die Theorie Realität wird, werden die Vorteile von Web 3.0 die soziale und wirtschaftliche Landschaft grundlegend verändern.
Dezentrale autonome Organisationen (DAOs)
Es gibt viele Web 3.0 Projekte, die es ermöglichen, native Token als Medium für die Abstimmung über Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Projekts zu
verwenden. Diese Token (bekannt als Governance-Token) werden von den Community-Mitgliedern gehalten: Daher ist es die Community, die über die Entwicklungsrichtung des Projekts entscheidet – nicht der Vorstand. Das Stimmrecht basiert auf der Anzahl der von einem Mitglied gehaltenen Tokens.
Web3 Token sind digitale Assets, die mit der Vision verbunden sind, ein dezentrales Internet zu schaffen.
Der gesamte Abstimmungsprozess wird „on-chain“ ausgeführt, was bedeutet, dass die Community-Mitglieder die Stimmen in der Blockchain unterzeichnen und aufzeichnen. Dies ermöglicht vollständige Transparenz innerhalb der Community und dezentrales Wachstum wird gefördert. Der Nutzer muss nur über eine Internetverbindung und einige Governance-Token verfügen, um Teil des DAOs zu werden und zum Aufbau der Zukunft von Web 3.0 beizutragen.
Darüber hinaus werden die Regeln, Vorschriften und Richtlinien in DAOs nicht von einer Einzelperson oder einer Gruppe verwaltet, sondern von einem intelligenten Vertrag. Die Smart-Contract-Technologie ist mit allen entscheidenden Informationen kodiert, die notwendig sind, um eine faire und transparente Abstimmung über die Vorschläge zu gewährleisten.
Zensur-Widerstand
Aus unterschiedlichsten Gründen werden von Zeit zu Zeit Nutzer auf Twitter gesperrt. Das ist eine Form der Zensur, die es bei dezentralen Web 3.0 Anwendungen nicht geben würde. Im August 2021 teilte OnlyFans seine Absicht mit, sexuell explizite Inhalte zu verbieten, womit die meisten Content-Ersteller auf der Plattform Geld verdienen. Die Empörung war groß, da eine solche Änderung für viele Nutzer zu Einnahmeverlusten geführt hätte. OnlyFans hob die Entscheidung auf und wies durch diesen Interessenkonflikt auf ein Problem mit Web 2.0 Anwendungen hin – ein massives Ungleichgewicht zwischen Content-Ersteller und Plattform.
Wenn eine Social-Media-Plattform für das Web3 Ökosystem gebaut wird, dann hat das Entwicklungsteam einer solchen Plattform nicht die Rechte, die Inhalte auf der Plattform zu kontrollieren, sondern nur die Community-Mitglieder. Wird beispielsweise eine politische Meinung gepostet, kann die Plattform diese nicht zensieren, sondern nur die Nutzer, die gegen den Inhalt stimmen. So wird die Macht in die Hände der Community verlagert und das Projekt wird dezentralisiert.
Eigentum
Das Eigentum an digitalen Assets im Web 2.0 ist instabil und kann Nutzern ohne Vorwarnung entzogen werden. Beispielsweise sind die meisten Spiele heutzutage direkt an ein Konto gebunden und man besitzt sie nach dem Kauf nicht – sie befinden sich in einer zentralisierten Cloud-Infrastruktur. Wenn Unternehmen wie Stream beschließen, ein Konto zu schließen oder ein Spiel aus ihrer Bibliothek zu löschen, verliert man daher den Zugriff.
Das Web 3.0 zielt darauf ab, diesen Ansatz zu überarbeiten, indem man direkten Zugriff auf digitale Assets wie Kryptowährungen und NFTs („non-fungible tokens“) bietet. Diese digitalen Assets können in einer Non-Custodial Wallet verwahrt und später zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder verkauft werden. Um auf diese Assets zugreifen zu können, ist ein privater Schlüssel notwendig, der vom Nutzer geschützt werden muss. Ohne diesen privaten Schlüssel kann einem diese digitalen Assets niemand wegnehmen.
Native Zahlungen
Die Bezahlsysteme im Web 2.0 haben einige Schlupflöcher: Die Notwendigkeit der zentralisierten Anwendung zu vertrauen, unvorhersehbare Änderungen in den Richtlinien und das Einfrieren von Geldern sind nur einige Beispiele. Hohe Überweisungsgebühren und langsame Bearbeitungszeiten tragen ebenfalls zur Ineffizienz dieser alten Zahlungslösungen bei.
Durch die Verwendung von Kryptowährungen wie ETH können Nutzer Geld für Überweisungsgebühren sparen und Geld sofort direkt an andere Nutzer senden – ohne Einfluss von Dritten. Code ersetzt die Aufsicht durch Dritte und man kann sich darauf verlassen, dass dieser vorhersehbar und fair handelt.
Identität
Das Identitätsmanagement ist nicht für das Web 2.0 Internet optimiert. Man muss ein Konto bei verschiedenen Plattformen erstellen, sich einen Benutzernamen und ein Passwort merken und diese sicher aufbewahren. Darüber hinaus können Plattformen den Zugriff auf das Konto einschränken und Nutzer so zensieren.
Im Web 3.0 hingegen ist die Erstellung von Identitäten mit einem ENS-Profil und einer Ethereum-Adresse möglich. Das bedeutet, dass die Anmeldung bei mehreren Plattformen über eine einzige Ethereum-Adresse möglich ist – auf anonyme und daher zensurresistente Art und Weise.
Da im Web 3.0 keine Vermittler mehr nötig sind, stehen Nutzerdaten nicht länger unter Kontrolle. Dies verringert die Möglichkeit einer Unternehmens- oder Regierungszensur und die Potenz von Denial-of-Service-Angriffen.
In der Zeit vor Web 3.0, auch semantisches Web genannt, war es oft schwierig, beim Suchen mit einer Suchmaschine ein akkurates Ergebnis zu finden. Im Laufe der Zeit sind diese jedoch besser darin geworden, semantisch relevante Ergebnisse basierend auf dem Suchkontext und den Daten auf den Webseiten zu identifizieren. Genau aus diesem Grund nennt man das Web 3.0 auch semantisches Web. Das Surfen im Internet wird nun praktischer und erleichtert es jedem, auf den Webseiten genau die Informationen zu finden, die benötigt werden.
In Web 3.0 investieren oder nicht? Die Herausforderungen
Das Web 3.0 kommt derzeit noch mit einigen Einschränkungen daher, die wir in diesem Abschnitt genauer unter die Lupe nehmen werden. Die Überwindung dieser Hürden ist elementar für die erfolgreiche Transformation ins Web 3.0. Sollte dieser Prozess erfolgreich verlaufen, könnten die heutigen Web 3.0 Investoren die Gewinner von morgen sein.
Nutzererlebnis
Derzeit bieten Web 3.0 Anwendungen noch kein besonders gutes Nutzererlebnis. Es kann sich für Neulinge als kompliziert erweisen, zu verstehen, wie man diese Plattformen nutzt. Nutzer müssen die Grundlagen der Blockchain-Technologie verstehen und sich auf die technische Dokumentation beziehen, um das Beste aus Web 3.0 herauszuholen. Ganz anders als die optimierten und schnellen Onboarding-Prozesse von Web 2.0 Anwendungen.
Außerdem müssen Nutzer die Sicherheitsbedenken verstehen, bevor sicher gehandelt werden kann. Beispielsweise sind dezentrale Börsen und Kryptowährungen unregulierte Technologien. Daher kommt es häufig zu Betrugs- und Diebstahlsfällen und der Benutzerschutz ist für Mainstream-Anwendungen nicht ausreichend.
Barrierefreiheit
Man kann Funktionen wie das Ethereum-Profil kostenlos nutzen, aber die aktuellen Transaktionskosten (Gasgebühren) sind zu hoch. Zudem sind die für den Zugriff auf die Web3 Infrastruktur erforderlichen Technologien in Entwicklungsländern, in denen das Durchschnittseinkommen niedriger ist, nicht realisierbar. Wenn beispielsweise das erste Mainstream-Metaverse live geht, benötigen Nutzer teure VR-Headsets. Die Markteintrittsbarrieren müssen in allen Aspekten von Web 3.0 niedriger sein, damit sie eine praktikable Alternative zu Web 2.0 Technologien darstellen.
Steile Lernkurve
Im Großen und Ganzen ist das Web 3.0 nicht schwer zu verstehen, aber es ist ein großer Unterschied zu bisher bekannten Anwendungen. Nutzer müssen daher viel lernen, um sich mit den Systemen und Funktionen vertraut zu machen. Bildungsinhalte müssen in allen Sprachen verfügbar sein, um sicherzustellen, dass Nutzer weltweit den gleichen Zugang haben.
Fazit: Web 3.0 könnte die nächste Internetrevolution werden
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Web 3.0 eine große Veränderung in der Art und Weise bedeuten wird, wie Menschen Geschäfte machen, lernen, kommunizieren und Transaktionen ausführen. Damit Web 3.0 Gestalt annehmen kann, müssen verschiedene Technologien zusammenkommen, unter anderem Blockchain, Kryptowährungen, Smart Contracts, künstliche Intelligenz, Metaverse, NFTs und mehr. Dies wird zu einer integrativen und transparenten digitalen Welt führen, in der Nutzer die Kontrolle über ihre Vermögenswerte übernehmen können. Noch wird dies jedoch durch unterschiedliche Herausforderungen gebremst, die es zu überwinden gilt.
Wir befinden uns in einer aufregenden Zeit, da Projekte im Web3 Bereich mit großer finanzieller Unterstützung ihre Grenzen austesten. In den nächsten Jahren könnte es zu massiven Durchbrüchen kommen, weshalb es sich lohnt Web 3.0 im Auge zu behalten.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Web 3.0?
Web 3.0 ist die nächste Stufe der Internet-Evolution, die das Internet intelligenter machen und/oder Informationen mit nahezu menschenähnlicher Intelligenz verarbeiten wird. Die nächste Version des Internets wird voraussichtlich einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise mit sich bringen, wie wir im Internet surfen, sozial interagieren oder einkaufen. Während Web 2.0 die Kommunikation und Online-Interaktion verbessert hat, konzentriert sich Web 3.0 auf die Verbesserung der Personalisierung, des kollektiven Eigentums und der gemeinsamen Nutzung von Inhalten. Zusammengefasst: Web 3.0 soll zentrale Vermittler überflüssig machen, dem Nutzer die direkte Kontrolle über seine Daten geben und er soll bestimmen können, wie diese weitergegeben werden.
Welche Technologien werden für das Web 3.0 benötigt?
3D-Grafiken (Spatial Web), Kryptowährungen, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Blockchain, dezentrale Börsen und Smart Contracts.
Was sind die wichtigsten Eigenschaften der Blockchain-Technologie?
Transparenz, Dezentralisierung und Unveränderlichkeit der vorhandenen Daten in der Blockchain.
Was sind die Herausforderungen des Web 3.0?
Der Wechsel vom derzeitigen WWW-Datenübertragungsprotokoll zu einem Netzwerk, wo es keine Server gibt, sondern Nodes (Knotenpunkte). Das Benutzererlebnis und die Benutzerfreundlichkeit müssen optimiert werden, um den Nutzer dazu zu bringen, auf das Web 3.0 umzusteigen. Zurzeit ist der Einstieg zu kompliziert, da ein Nutzer spezielles Wissen braucht und für Neulinge ist die Lernkurve ziemlich steil. Nicht zuletzt haben Blockchain-Technologien einen relativ hohen Energieverbrauch. Dieser sollte gesenkt werden.