Willkommen bei unserem CryptoMonday Wochenrückblick! In der Kalenderwoche 40 bewegte sich der Bitcoin Kurs im Vergleich zur Vorwoche nur marginal. Während es am Montag, dem 30. September, kurzfristige Einbrüche auf 7.800 USD gab, konnte sich der Bitcoin Kurs binnen weniger Stunden wieder auf über 8.000 Dollar hochkämpfen, kratzte dabei kurzzeitig an der Marke von 8.500 USD und schließt die Woche nun mit einem Verlust von -1,0% ab. Andere Altcoins wie beispielsweise Ripple (XRP) und Tron (TRX) konnten die letzten 7 Tage für sich nutzen und legten 5 Prozent respektive 10 Prozent zu.
Auch wenn der Bitcoin Kurs keine großen Sprünge verzeichnete, gab es für die Nummer 1 der Kryptowährungen bullische Nachrichten. So bekräftigte die Kryptographie-Koryphäe John McAfee die von ihm getroffene Prognose, dass der Bitcoin Kurs bis 2020 bei 1 Million US-Dollar stehen wird. Auch die bayrische Landesbank Bayern gab ein positives Bild über die zukünftige Entwicklung des Bitcoin Kurs ab. Ausgehend von dem Stock-to-Flow Modell sehe die BayernLB Bitcoin bei 90.000 US-Dollar.
Doch bei all der Euphorie gab es vergangene Woche auch Ereignisse der besonderen Art: so gab es 2h lang keine neuen Blöcke innerhalb der Bitcoin Blockchain. In Anbetracht der Tatsache, dass Blöcke im Durchschnitt alle 10 Minuten getroffen werden, sorgte dieses Ereignis, das das letzte Mal vor 5 Jahren geschah, für große Aufmerksamkeit innerhalb der Crypto-Community. Ein weiteres Thema rund um Bitcoin war der Bakkt Schock: das Handelsvolumen der im Voraus hoch gehypten Future-Exchange brach am Dienstag um 79% ein und fiel auf gerade einmal 225.000 Dollar am Tag.
Neben Bitcoin, waren auch Ethereum (ETH), Ripple (XRP) sowie der Telegram Token Gram und dessen Telegram Open Network (kurz: TON) in den Schlagzeilen. Beginnen wir bei Ethereum. Im Rahmen eines Tech Talks äußerte sich Vitalik Buterin und Joe Lubin zu den Skalierungsproblemen von Ethereum. Brisant war hierbei insbesondere die Tatsache, dass das Problem der Skalierbarkeit bereits seit Beginn bekannt war und die Gründer dies wohlwissend hinnahmen, wobei gleichzeitig im Whitepaper mit Skalierbarkeit geworben wurde. Ripple überraschte diese Woche als es alle bekannten Produkte, nämlich xRapid, xCurrent und xVia von der Homepage nahm. Das Produkt xRapid bleibt jedoch bestehen, läuft nun allerdings unter dem neuen Namen „On-Demand Liquidity“. Last, but not least: der Ende des Monats bevorstehende Launch des Telegram Open Network (TON) sowie dessen nativen Token Gram.
Wochenrückblick auf unserem Youtube-Kanal
Wie gewohnt hat Mirco auf YouTube wieder einige der heißesten Themen der Woche behandelt. Du findest zudem noch weitere spannende Formate. Es lohnt sich also immer einen Blick auf unseren Youtube-Kanal. Abonniere noch heute unseren Kanal, damit du nichts mehr verpasst!
KW 40: Bitcoin Kurs Update | Bakkt Schock | Ethereum Update Probleme | Telegram TON & GRAM
Genug der Vorworte. Gehen wir, wie bereits die Römer zu sagen pflegten, in medias res und schauen uns die wichtigsten Ereignisse dieser Woche an. Viel Spaß bei unserem CryptoMonday Wochenrückblick!
Lass uns im Anschluss wissen, was für dich in dieser Woche die wichtigsten oder bedeutendsten Ereignisse waren und diskutiere darüber zusammen mit unserer Community auf Telegram.
Bitcoin Kurs im Jahr 2020 bei 1 Million US-Dollar? McAfee hält an seiner Prognose fest
McAfee gehört mit zu den umstrittensten Persönlichkeiten in der Crypto-Welt. Viele lieben ihn für seine unkonventionelle Art und noch mehr hassen ihn gerade genau deswegen und noch vielem mehr. Doch ob man sich selbst nun zu einem treuen Anhänger des McAfee-Lagers zählt, nur schwer seinen Brechreiz bei dem Antivirensoftware-Experten unterdrücken kann oder sich irgendwo dazwischen befindet, so ziemlich jeder dürfte von seiner gewagten Bitcoin Kurs Prognose gehört haben.
McAfee sagte bereits im Jahr 2017 kühn voraus, dass der Bitcoin Kurs bis Ende des Jahres 2020 einen Preis von 1 Million Dollar pro Bitcoin erreichen würde. Seine Begründung für einen solch hochgegriffenen Preis liegt sowohl im begrenzten Gesamtangebot als auch in dem Potential von Bitcoin als weitreichend anerkanntes Tauschmittel zu dienen. Zur Kurs Prognose von McAfee.
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BayernLB sieht Bitcoin Kurs bei 90.000 US-Dollar. Stock-to-Flow Modell als Ausgangslage
Bitcoin ist seit der Entstehung von Kryptowährungen ununterbrochen die Nummer 1 im Markt. Und das nicht ohne Grund. Immer wieder wird der Kings Coin mit Gold verglichen und dementsprechend als „digitales Gold“ bezeichnet. Anlass zu dieser Aussage ist vor allem das Stock-to-Flow-Modell, dass bei Gütern den schon existierenden Bestand (Stock) ins Verhältnis zum jährlichen Zuwachs (Flow) setzt. Je höher dieser Wert ist, als desto „härter“ und wertstabiler gilt das Asset.
Dass der Versuch dieses Modell auf Bitcoin anzuwenden und die Schlussfolgerungen daraus, die schon lange unter Crypto-Fans diskutiert werden, nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigt nun eine Studie der Bayerischen Landesbank (Bayern LB) zusammen mit der Sparkassen Finanzgruppe. In dieser erkennen ganz offensichtlich Player des traditionellen Banksystems den Wert und das Potential von Bitcoin an, anstatt den Coin wie gewöhnlich als wertlos abzustempeln. Ihr Fazit: ein Bitcoin Kurs von 90.000 Dollar sei realistisch. Mehr Details.
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Ethereum eine Fahne im Wind? Skalierbarkeitsproblem bereits seit Beginn bekannt
Ether, der nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Coin, bereitet sich auf fundamentale Änderungen vor. Denn der Ethereum Blockchain stehen einige gewichtige Upgrades bevor – Istanbul, Berlin und London sind die Bezeichnungen der kommenden Forks bis letztendlich alles (vorerst) mit Ethereum 2.0, besser bekannt als Serenity, enden wird. Der Weg bis dorthin ist noch lang und wenn man auf die Entwicklungshistorie von Ethereum blickt, sind Verzögerungen bei der Umsetzung nicht unwahrscheinlich.
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Bei solchen Upgrades, deren Ankündigung auch gerne auf medial gut besuchten Konferenzen wie der DevCon stattfindet, finden Anpassungen und Verbesserungen an der Ethereum Blockchain statt. Große Buzzwords, die in diesem Rahmen zu nennen sind, sind die Lösung des Skalierbarkeitsproblems, sowie dem Wechsel des Konsensalgorithmus von PoW auf PoS.
Im Rahmen einer Interviews, das Ethereum Gründer Vitalik Buterin und Joe Lubin nun gaben, stand auch das Thema Skalierbarkeit auf der Tagesordnung. Die folgenden Worte, die sich wohl am besten über das Video im Tweet nachvollziehen lassen, sind gravierend. Denn Lubin sagt, dass das Team rund um Ethereum bereits seit dem ICO wusste, dass es Probleme mit der Skalierbarkeit gibt. Mehr lesen.
Ripple verabschiedet sich von xRapid — jetzt „On-Demand Liquidity“
In den letzten Wochen und Monaten gab Ripple immer wieder neue Partnerschaften, aber auch Übernahmen bekannt. Das prominenteste Beispiel hierfür war (und ist) die Übernahme des zweitgrößten Dienstleister für Geldüberweisungen: MoneyGram. Vor wenigen Tagen hat Ripple seinen geografischen und strategischen Einfluss erweitert, indem es die isländische Krypto-Tradingfirma Algrim übernommen hat.
Ziel der Übernahme ist unter anderem eine Verbesserung der Services für die Kunden des RippleNet. Essenzieller Bestandteil von RippleNet war xRapid als „Garant“ für kostengünstige und effiziente grenzüberschreitende Zahlungen.
Ripple verabschiedet sich jetzt jedoch von der Bezeichnung xRapid und führt den neuen Produktnamen „On-Demand Liquidity“ ein. Zum Ripple-Artikel.
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Telegram Token Gram: Countdown zum lange erwarteten Launch
Der wohl am heißesten erwartete Launch des Jahres steht bald bevor. Die Rede ist von dem Telegram Open Network (kurz: TON), sowie dem dazugehörigen nativen Token GRAM. Da der ursprüngliche Starttermin (31. Oktober 2019) immer näher rückt, erscheint ein eingehender Blick und eine Zusammenfassung des TON-Projekts aus aktueller Sicht unerlässlich. Daher möchten wir mit dem heutigen Artikel den offiziellen Countdown zum Launch des Telegram Tokens GRAM und des Telegram Open Networks starten. Zum Telegram Countdown.
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[Bild: Shutterstock]