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Bitcoin und Gold als Waffe gegen ökonomische Turbulenzen? - Milliardär setzt auf BTC
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Bitcoin und Gold als Waffe gegen ökonomische Turbulenzen? - Milliardär setzt auf BTC

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Was können wir von Milliardären lernen? – Höchstwahrscheinlich wie man eine Firma aufbaut, viel Geld verdient und dieses vor allem auch in unsicheren Zeiten schützt. Wer in den letzten 4 Wochen einen Blick auf das eigene Aktienportfolio oder im Allgemeinen auf die wirtschaftliche Situation gewagt hat, wird wohl realisiert haben, dass wir uns in ökonomischen Turbulenzen befinden. Der Ruf nach sogenanntem hartem Geld, wie Bitcoin es beispielsweise darstellt, wird immer lauter.

In einem aktuellen Interview mit Bloomberg (siehe Quelle) spricht der bekennende Bitcoin-Befürworter Mike Novogratz nun erneut über seine beiden Lieblingsassets: Bitcoin und Gold.

Long Bitcoin, Long Gold: Mike Novogratz ist bullish

Das Mike Novogratz im Regelfall bullish gegenüber Bitcoin eingestellt ist, sollte wohl kein Geheimnis mehr sein. Wer Novogratz bereits länger verfolgt, weiß, dass der Milliardär viele gute Gründe hat, um bullish gegenüber Bitcoin eingestellt zu sein.

Es ist jedoch spannend zu beobachten, dass die Wortwahl dabei immer deutlicher wird. Erst jüngst feuerte der Milliardär gegen die Geldflut der amerikanischen Federal Reserve und rechnete mit der keynesianischen Wirtschaftspolitik ab. Im aktuellen Video betonte er daher erneut, wie wichtig ‚harte Assets‘ seien.

Harte Assets wie Gold & Bitcoin als Antwort auf die aktuelle Politik?

Zur Erklärung: Unter dem Begriff ‚harten Assets‘ verstehen wir Vermögenswerte, die nicht einfach hergestellt werden können. Anders formuliert: ihr Angebot ist begrenzt und es erfordert eine große Menge an Aufwand, sie zu fördern. Dadurch kann – im Gegensatz zu normalem Fiatgeld – die Menge dieses Vermögenswertes nicht einfach beliebig erhöht werden.

Die zwei besten Beispiele hierfür sind Bitcoin und Gold. In den Worten von Mike Novogratz klingt das so:

Ich bin long bei Gold und long bei Bitcoin. Wir sehen eine Monetarisierung der Schulden wie wir sie noch nie in unserem Leben gesehen haben… Für mich heißt das ganz klar, dass harte Assets langfristig besser performen.

Mit dem Begriff der ‚Monetarisierung der Schulden‘ (engl. monetization of debts) spielt Novogratz auf die aktuelle Geldpolitik der Zentralbanken an. Diese drucken aktuell in beispiellosem Ausmaß neues Geld in der Hoffnung die Wirtschaft zu stimulieren. Natürlich bringt eine solche Erhöhung der Geldmenge den gravierenden Nachteil der Entwertung der Kaufkraft, welche in Form der Inflation spürbar wird.


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Wird Bitcoin attraktiver für Großanleger und Fonds?

Kommen wir nun zurück zur Sprache, die der Milliardär Novogratz verwendet. So bezeichnete er Bitcoin als „macro weapon“. Der Begriff lässt sich im Deutschen wohl schwierig übersetzen, steht aber sinngemäß für eine ‚Allzweckwaffe‘.

Zusätzlich sagte Novogratz, dass Bitcoin immer mehr das ’smart money‘ (dt. intelligente Geld) anlocke. Damit meint er, dass immer mehr Hedgefonds und Großinvestoren sich dem Asset widmen. Der Grund hierfür liegt darin, dass sie BTC als Mittel gegen die ökonomischen Turbulenzen sehen. Parallel dazu betonte Mike Novogratz, dass er aktuell auf fallende Kurse bei Aktien setze.

Im letzten Jahr wurde Bitcoin zur macro weapen und Investment-Wahl. Hedgefonds und Individuen mit einem sehr hohen Vermögen kaufen jetzt BTC, obwohl sie es noch nie zuvor gemacht haben.

Wir können also festhalten, dass sowohl Mike Novogratz als auch Hedgefonds und Großinvestoren aktuell auf Bitcoin setzen. BTC gilt aufgrund seiner Eigenschaften als hartes Asset und ist für viele Anleger damit die Wahl, wenn es um die Diversifizierung des eigenen Portfolios in Krisenzeiten (und darüber hinaus) geht.

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[Bildquelle: Shutterstock]

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