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IOTA Partnerschaft mit österreichischen Bundesministerium zur Förderung von DLT & IoT
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IOTA Partnerschaft mit österreichischen Bundesministerium zur Förderung von DLT & IoT

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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IOTA strebt in Zusammenarbeit mit Pantos und dem österreichischen Bundesministerium die Förderung der Blockchain- und DLT-Interoperabilität unter dem Dach eines neuen Forschungslabors an.

Damit signalisiert IOTA, dass IoT nach wie vor zu ihren Schwerpunkten zählt, während seine vollständige Protokollaktualisierung immer näher rückt.

IOTA unterstützt Blockchain- und IoT-Entwicklung

In einer am 26. November 2020 veröffentlichten Pressemitteilung enthüllten das von Bitpanda unterstützte Projekt Pantos und IOTA in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesministerium für digitale und wirtschaftliche Angelegenheiten das neue Christian-Doppler-Labor für Blockchain-Technologien für das Internet der Dinge (CDL-BOT).

Das neue Christian-Doppler-Labor wurde am Donnerstag, 26. November in Wien offiziell eröffnet mit Prof. Stefan Schulte als Leiter. Schulte selbst ist vom Institut für Information Systems Engineering an der TU Wien.

Das neue Labor wird sich Berichten zufolge auf Forschungsaktivitäten an der Schnittstelle von Blockchain- und IoT-Technologie konzentrieren. Die Forscher der Einrichtung werden nach Wegen suchen, um eine robuste und effiziente Interoperabilität zwischen Protokollen der dezentralen Ledger-Technologie (DLT) und IoT-Anwendungen zu erreichen.

IoT bleibt ein Schwerpunkt während vollständige Protokollaktualisierung näher rückt

Sowohl die Blockchain- als auch die IoT-Technologie gelten als einige der wichtigeren neuen Technologien. Sie sollen die Verwirklichung der vierten industriellen Revolution vorantreiben. Im Rahmen mehrerer innovativer Bestrebungen versuchen Wissenschaftler, die Welt mit Hilfe von Protokollen wie Big Data und maschinelles Lernen in einen vollständig realisierten digitalen Raum zu verwandeln.

Laut IOTA’s Blogpost kommentierte der Mitbegründer und Mitvorsitzende des Vorstandes der IOTA-Stiftung, Dominik Schiener, die neueste Entwicklung. Ein Teil der Erklärung Schieners lautet:

Gemeinsam mit der weltweit führenden akademischen Institution TU Wien und Pantos als Spitzentechnologie-Anbieter werden wir uns auf den interoperablen Transfer von digitalen Assets und das vertrauenswürdige Internet der Dinge konzentrieren und gleichzeitig unsere Präsenz speziell in Österreich ausbauen.

IoT bleibt weiterhin ein Hauptschwerpunkt für IOTA, auch während sich das Projekt auf seine bevorstehende vollständige Protokollaktualisierung zubewegt. Im Oktober kündigte das DLT-Projekt die endgültige Alpha-Version der IOTA-Streams an, die entwickelt wird, um die nahtlose Datenübertragung für das IoT-Ökosystem zu erleichtern.

Die Stiftung entwickelt weiterhin die Grundlagen für ihren Übergang vom Koordinator zum Koordicide. Mit diesem Schritt soll das Netzwerk vollständig dezentralisiert werden. Laut einem Update im November gab IOTA bekannt, dass ihre Chrysalis-Phase 2 stetige Entwicklungsfortschritte verzeichnet. In einer früheren Aktualisierung vom November wurde auf Fortschrittsberichte in Bereichen wie der Implementierung des Pollen-Testnetzes hingewiesen.

Abgesehen von IOTA 2.0 wurde IOTA auch in mehreren Branchen und Ländern eingeführt. Im Oktober wurde die Tangle-Technologie von IOTA beispielsweise von drei Forschern der taiwanesischen National Kaohsiung University übernommen, um eine verbesserte Version von BitTorrent zu entwickeln.

Mitwirkende