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Ripple News: Neue Partnerschaften und ein neuer XRP Killer?
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Ripple News: Neue Partnerschaften und ein neuer XRP Killer?

Marius Kramer
Marius Kramer
4. Januar 2024
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Ripple stand (und steht) in diesem Jahr häufig im Rampenlicht, was auf eine Vielzahl von Gründen zurückzuführen ist. Auf der einen Seite punktete Ripple mit neuen Partnerschaften und bekannten Namen. Auf der anderen Seite hagelt es – insbesondere von der Community – Kritik für das XRP Kurs Dumping, die schlechteste Performance der Top10-Coins in diesem Jahr und die massive Zentralisierung der Token Verteilung.

Die bereits vor längerer Zeit mit SBI angestoßene Partnerschaft soll nun weitere Erträge zeigen. Die Rede ist hierbei von neuen Partnerschaften. Konträr dazu positionieren sich immer mehr Konkurrenten, wie beispielsweise HSBC, mit eigenen Lösungen für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Zeit für einen Überblick der aktuellen Geschehnisse!

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Ripple und die Partnerschaft mit SBI

Die Partnerschaft von Ripple mit SBI ist eines der erfolgreichen Beispiele für Partnerschaften, die das in San Francisco ansässige Unternehmen geschlossen hat.

Nun stellte Smartereum fest, dass es vier neue Banken geben soll, die MoneyTap verwenden. Wir konnten jedoch keine offizielle Bestätigung auf der Seite der SBI Holding bzw. Ripple finden. Stimmen die News, wären es nun 29 Banken, die MoneyTap verwenden.

Zur Erinnerung: MoneyTap ist das xCurrent-powered System. Es kam 2018 auf den Markt und im Rahmen der Partnerschaft zwischen Ripple und SBI Holdings, verschaffte MoneyTap Ripple mehr ‚mediale Präsenz‘ gepaart mit der Hoffnung XRP einen schnellen Schub nach oben zu verleihen.

Denn mit der MoneyTap-App geht auch die Erwartungshaltung einher, den Inlandszahlungsverkehr effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Transaktionslimits zu erhöhen.

Ripple, HSBC und der XRP Killer?

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Nach der Durchführung der ersten blockchainbasierten Finanztransaktion im Mai, führte HSBC gestern seine erste yuanbasierte Transaktion auf Voltron durch. Voltron ist eine blockchainbasierte Plattform, die auf Corda (=open-source blockchain) von R3 (=Softwarefirma) basiert und zum nächsten Ripple bzw. XRP-Killer werden könnte.

Eines darf man hierbei nie vergessen: die HSBC Holdings ist eine der größten Investmentbanken der Welt. Wie andere Banken untersucht auch sie das Potenzial der Blockchain bei der Transformation von Finanz- und Bankgeschäften.

Voltron könnte zur Konkurrenz von XRP werden

HSBC hat nun in China den ersten Pilotversuch mit Voltron durchgeführt, indem eine Kreditvergabe in der Landeswährung Yuan mit Hilfe eines Akkreditivs durchgeführt wurde.

Kurze Exkursion mit einer einfachen Erklärung: Akkreditive sind von der Bank ausgestellte Dokumente, die Zahlungszusagen geben. Akkreditive können für Handelsgeschäfte oder zur Bereitstellung von Garantien für Kreditgeber ausgestellt werden. Eine Emission eines Akkreditivs zwischen Banken auf einer Blockchain würde das Maß an Bürokratie und Korruption im System herabsetzen.

Ajay Sharma, HSBCs regionaler Leiter der globalen Handelsfinanzierung für den asiatisch-pazifischen Raum sagte über den Zeitrahmen und den Fortschritt der Umsetzung nun Folgendes:

Wir hoffen, dass wir ‚etwas‘ bis zum Ende des Jahres, vielleicht aber auch erst im ersten Quartal des kommenden Jahres haben werden. Das heißt, dass wir von Voltron wissen, was es kosten wird; auf dieser Grundlage können dann auch viele andere Banken, die gerade ‚an der Seitenlinie sitzen und beobachten‘ eine Entscheidung treffen.

Das Ziel von Voltron ist ähnlich wie bei Ripple mit XRP – nämlich Kosten zu senken und die Geschwindigkeit von Transaktionen zu erhöhen. Während Ripple darauf abzielt, SWIFT in der Finanzindustrie zu eliminieren, stellen unabhängige oder gemeinsam entwickelte Blockchain-Plattformen von Banken eine große Bedrohung für den Preis von XRP dar.

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Ripple Kritik an XRP Zentralisierung und Verteilung

Last, but not least: die anhaltende Kritik an der XRP Zentralisierung und Verteilung sowie dem XRP Kurs Dumping. Bad news sind wie der Name bereits erahnen lässt, immer von schlechter Natur. Was jedoch in den letzten Tagen an Kritik gegenüber XRP und dem Ripple-CEO Brad Garlinghouse geäußert wurde, war bereits mehr als bad news.

Nachdem die Community bereits vor einigen Wochen eine Petition zur Beendigung des XRP Kurs Dumping gestartet hatte, ging es nun die nächste Runde. Denn mit der erneuten Freigabe von Millionen von XRP wurde der XRP Kurs weiterhin unter Druck gesetzt.

Die Kritik wurde so laut, dass Brad Garlinghouse sich selbst dazu genötigt sah, ein Statement abzugeben. Trotz all der Kritik gibt es dennoch bullishe Prognosen, was den XRP Kurs angeht. So hat ein Kryptoanalyst beispielsweise vor Kurzem 100.000 US-Dollar gewettet, dass XRP Bitcoin bis 2020 outperformen wird.

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