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Tokenisierung: Chainlink (LINK) und Quant (QNT) profitieren von dem neuen Trend

Crispus Nyaga
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Crispus Nyaga
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Crispus ist ein Finanzanalyst mit über 9 Jahren Erfahrung in der Branche. Für einige der führenden Marken deckt er Kryptowährungen, Forex, Aktien und Rohstoffe ab. Er ist auch ein leidenschaftlicher Trader, der sein Familienkonto führt. Crispus lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Nairobi.
18. Oktober 2023
  • Die Tokenisierung ist ein wichtiges Thema in der Finanzbranche.
  • Analysten glauben, dass in naher Zukunft Assets im Milliardenwert tokenisiert werden.
  • Blockchain-Netzwerke wie Chainlink und Quant würden davon profitieren.

Die Tokenisierung von Real World Assets (RWA) hat sich in letzter Zeit zu einem der wichtigsten Trends in der Blockchain-Branche entwickelt. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass dieser Sektor rasant wächst.

Die Boston Consulting Group erwartet, dass in den nächsten Jahren über 3,2 Billionen US-Dollar an Eigenheimkapital tokenisiert werden.

Vielversprechende Projekte

Es gibt mehrere Blockchain-Projekte in diesem Bereich, die derzeit an Fahrt gewinnen. Kürzelich haben wir über AllianceBlock geschrieben – eine Plattform, die darauf abzielt, der Marktführer in diesem Sektor zu werden. Sie stellt die Infrastruktur und die Compliance-Tools zur Verfügung, die man dazu benötigt.

Chainlink (LINK) und Quant (QNT) sind zwei weitere Blockchain-Projekte, die sich mit Tokenisierung befassen. Chainlink bietet als das größte Oracle-Netzwerk Tools, um verschiedene Daten in Blockchain-Anwendungen zu implementieren

Quant ist andererseits ein Technologieprojekt, das Lösungen in den Bereichen digitale Währung, Zahlungen und Lieferkettenindustrie bereitstellt.

Chainlink hat vor einigen Monaten das Cross Chain Interoperability Protocol (CCIP) gestartet. Es ist ein wichtiges Protokoll, mit dessen Hilfe beliebige Informationen über mehrere Blockchains hinweg übermittelt werden können, damit können auch programmierbare Token-Transfers durchgeführt werden. Es beseitigt die Notwendigkeit von Brücken und wird als sichererer Ansatz angesehen.

Chainlink hat bereits wichtige Partnerschaften gestartet, um die Tokenisierung zu skalieren. Die größte Partnerschaft ist meiner Meinung nach die mit Swift – einem Netzwerk, das Tausende von Banken verbindet. Es wickelt täglich Transaktionen im Wert von über 6 Billionen Dollar ab. Derzeit prüft die Möglichkeit, wie man Geldtransfers mit Hilfe von Token beschleunigen kann.

Quant hat andererseits Overledger, einen Rahmen, der eine tiefere Interoperabilität gewährleistet. Es verbindet Anwendungen mit mehreren Ledgern und löst die Herausforderung der Einzel-Ledger-Abhängigkeit.

Gleichzeitig ist seine Fähigkeit, nahtlose Interkommunikation sowohl mit anderen Netzwerken als auch intern anzubieten, eine positive Sache. Quant’s Overledger wird hauptsächlich von Banken und anderen Finanzinstituten genutzt.

Künftige Perspektiven

Analysten glauben, dass Chainlink und Quant jetzt Vorsprung vor anderen Krypto-Projekten haben, die sich ebenfalls mit Tokenisierung befassen möchten. Chainlink ist im DeFi-Ökosystem nützlicher, während Quant auf der institutionellen Seite beliebt ist.

In letzter Zeit haben wir mehrere wichtige Nachrichten zur Tokenisierung gesehen. Die London Stock Exchange (LSE) erwägt die Einführung von tokenisierten Vermögenswerten. JP Morgan und die ANZ Bank haben kürzlich tokenisierte Transaktionen implementiert, was tägliche Transaktionen in Milliardenhöhe betrifft.

Die Preise von Quant und Chainlink werden sich wahrscheinlich gut entwickeln, wenn der Trend populär bleibt. Der LINK-Preis ist bereits um über 47 % vom Tiefststand dieses Jahres gestiegen. Der QNT-Preis hat dagegen noch zu kämpfen und bewegt sich derzeit in der Nähe des niedrigsten Niveaus in 2023.

Auf dieser Seite erklären wir, wie man Chainlink kaufen oder shortsellen kann.

Mitwirkende

Crispus Nyaga
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Crispus ist ein Finanzanalyst mit über 9 Jahren Erfahrung in der Branche. Für einige der führenden Marken deckt er Kryptowährungen, Forex, Aktien und Rohstoffe ab. Er ist auch ein leidenschaftlicher Trader, der sein Familienkonto führt. Crispus lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Nairobi.