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Bitcoin: JPMorgan CEO Jamie Dimon immer noch kein Freund von BTC

Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
21. November 2020

In der Kryptowelt werden Aussagen von Vorständen großer Banken immer wieder mit Interesse aufgenommen. Was die CEOs von Goldman Sachs, JPMorgan oder anderen Bankengrößen hinsichtlich Bitcoin zu sagen haben, ist schließlich von gewichtiger Bedeutung für die Adoption der Kryptowährung im Mainstream.

In einem aktuellen Talk hat sich der JPMorgan CEO Jamie Dimon nun erneut zum Thema Bitcoin geäußert. Was er genau zu sagen hat, schauen wir uns im Artikel an.

Bitcoin und JPMorgan CEO Jamie Dimon

Fassen wir es kurz: Der JPMorgan CEO Dimon ist nach wie vor kein Freund von Bitcoin. Im Rahmen einer aktuellen Rede auf dem New York Times‘ Dealbook Online Summit sagte Dimon, dass BTC nach wie vor „nicht seine Tasse Tee“ sei.

Er betonte dabei auch, dass die Medien daraus keine große Sache machen sollten. Dabei sagte der JPMorgan CEO, dass er sich weniger für Bitcoin interessiere, sondern vielmehr für „AML und KYC“.

Logischerweise legt der CEO der amerikanischen Großbank einen Fokus auf Gesetzeskonformität und somit auch auf die Themen der Geldwäscherichtlinien sowie das Know-Your-Customer Prinzip.

Da Bitcoin als Kryptowährung offensichtlich kein KYC oder AML kennt, steht BTC nicht im Fokus von Dimon. Vielmehr setzte Dimon den Fokus auf die Blockchaintechnologie als solche, die wiederum für ein besseres User-Erlebnis stehe und günstigere Transaktionen ermöglicht.

Hierbei müssen wir allerdings betonen, dass es natürlich auch einige JPMorgan Analysten und Mitarbeiter gibt, die Bitcoin gegenüber positiv gestimmt sind.


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Dimon, Dalio und Buffet gehören zu den bekanntesten Skeptikern

Damit gehört Dimon zur Gruppe der Wall Street Skeptiker, die Bitcoin neutral bis hin zu negativ gegenüberstehen. Beispiele hierfür sind außerdem der Hedgefondsmanager Ray Dalio sowie Warren Buffet.

Dalio wird regelmäßig mit Aussagen zitiert, die in folgende Richtung gehen:

Bitcoin ist kein gutes Medium of Exchange, da die Volatilität zu hoch ist. Es ist aufgrund der Volatilität ebenso kein guter Store of Value. Es schützt die Kaufkraft der Käufer nicht.

Dalios Aussagen können definitiv angezweifelt und/oder kritisiert werden. Insbesondere die beiden Aspekte Store of Value und der angebliche Kaufkraftverlust sind hierbei strittig.

Bitcoin mit Unterstützung von der WallStreet

Natürlich gibt es auch die Gegenseite zu den oben genannten Skeptikern. Beispiele hierfür sind der Milliardär Paul Tudor Jones, der Twitter CEO Jack Dorsey oder eben der MicroStrategy CEO Michael Saylor.

Auch Wall Street Veteranen und Größen wie Druckenmiller beschäftigen sich neuerdings mit der Kryptowährung und sehen Bitcoin als valide Alternative zu Gold.

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