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Bitcoin News: Google Trend Analyse zeigt, dass Bitcoin in Südkorea viral geht

Marius Kramer
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Marius Kramer
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15. Juni 2019

Das Google Daten sammelt, analysiert und aufbereitet zur Verfügung stellt sollte mittlerweile Jedem klar sein. Das sich daraus Rückschlüsse auf Verhaltensmuster ziehen lassen ebenso. Wie schön Google solche Auffälligkeiten tracked, wurde jetzt wieder am Beispiel Südkorea deutlich.

Südkorea ist seit langem eine Schlüsselregion für die Einführung von Bitcoin. Jetzt, da Regierung und Banken im Kommen sind, zeigt Googe Trends ein interessantes Muster auf.

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In der letzten Woche sind die Südkoreaner wortwörtlich jeden Tag mit Bitcoin im Kopf aufgewacht. Steht Bitcoin in Südkorea also kurz vor dem Ausbruch?


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Google Trend Analyse zeigt klares Verhaltensmuster

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Werfen wir zunächst einen Blick auf die weltweiten Google-Trends der letzten Woche. Als Keyword wählen wir Bitcoin. Wer sieht die Regelmäßigkeit im Chart? Fährt man jetzt mit der Maus über die lokalen Hochpunkte des Graphen, erkennt man dass diese (fast) immer zur gleichen Uhrzeit geschehen. Fast schon unheimlich, oder?

Nun betrachten wir den expliziten Google Trend Chart für Südkorea in den letzten 7 Tagen. Unabstreitbar lässt sich ein regelmäßiges Muster erkennen. Jeden Tag um ca. 7 Uhr Morgens ist ein Peak in den Suchanfragen für Bitcoin zu sehen. Wie können wir diesen Peak interpretieren?

Ganz einfach: Südkoreaner wachen buchstäblich mit Bitcoin im Kopf auf. Sie googeln jeden Morgen in der U-Bahn und lesen darüber auf dem Weg zur Arbeit. Man könnte auch sagen: Bitcoin ist fester Bestandteil ihrer Morgenroutine.


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Südkorea wird ein riesiger Katalysator für Bitcoin Adaption sein.

Um sich der Dimension und Relevanz bewusst zu werden. Südkorea ist ein Land mit 50 Millionen Einwohnern. Es ist ein High-Tech-Hub (Samsung, LG, Hyundai), der für Unterhaltungselektronik, Sport und globale Innovationen steht. So ist es wirklich keine Überraschung, dass Kryptowährungen in Südkorea kurz vor dem Ausbruch stehen.

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Laut einem Bericht des Nachrichtendienstes Cindicator sind die jüngste Regulierung, die wachsende Kryptowährungsszene sowie die Geschichte und Kultur des Landes Schlüsselfaktoren, wenn es um die Akzeptanz von BTC geht.

Koreaner als potentieller Preistreiber für Bitcoin Kurs

Tatsächlich machen die Südkoreaner bereits rund 30% des gesamten weltweiten Handels mit Kryptowährungen aus. Darüber hinaus besitzen rund 30% aller angestellten Mitarbeiter Krypto-Assets jeglicher Art und handeln mit unterschiedlicher Häufigkeit.

Auch die Regierung selbst fördert pro-aktiv technische Innovationen und stellte alleine im Jahr 2019 1 Billion Won (880 Millionen USD) für die Blockchain-Entwicklung zur Verfügung. Diese massive finanzielle Unterstützung fördert natürlich auch die Entwicklung von Bitcoin.

Darüber hinaus berichtete Bitcoinist gestern, dass Südkoreas größte Bank KB Kookmin eine Fundamentalentscheidung zu Kryptowährungen getroffen hat und nun in Kooperation mit einem Start-Up Custody-Lösungen entwickeln wird.


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Wenn all diese Aspekte perfekt ineinandergreifen, könnte Südkorea der Schlüssel zur neuen Bitcoin Hausse sein. Denn das erste, woran die Südkoreaner denken, wenn sie ihre Augen öffnen, ist nicht ihr Partner, ihre Kinder oder ihr Job; es ist Bitcoin.

eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die sowohl Investitionen in Aktien und Krypto-Assets als auch den Handel mit CFDs anbietet.

Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und mit einem hohen Risiko verbunden sind, aufgrund von Leverage schnell Geld zu verlieren. 75% der Privatanleger-Konten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Kryptoassets sind volatile Instrumente, die innerhalb kürzester Zeit stark schwanken können und daher nicht für alle Anleger geeignet sind. Anders als über CFDs ist der Handel mit Krypto-Assets unreguliert und wird daher von keinem EU-Rechtsrahmen überwacht.

Was sagt ihr zu den Google Trends? Kann aus dem Verhaltensmuster der Südkoreaner eine Schlussfolgerung auf den BTC-Preis gezogen werden?  Diskutiert mit uns in unserem Telegram Chat und abonniert unseren News Kanal.

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[Bild: Shutterstock, GoogleTrends]