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Bitcoin News: MicroStrategy investiert weitere 15.000.000$ an BTC und glaubt, dass Regierungen die nächsten sein werden
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Bitcoin News: MicroStrategy investiert weitere 15.000.000$ an BTC und glaubt, dass Regierungen die nächsten sein werden

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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Michael Saylor, der CEO von MicroStrategy, gab am Freitag den 12.03.21 auf Twitter bekannt, dass das Unternehmen weitere 262 Bitcoin (BTC) für 15.000.000 US-Dollar gekauft hat. Damit steigt ihr Gesamtbestand auf 91.326 BTC und eine Investition in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar. Auf Basis des heutigen Bitcoin Kurses hat MicroStrategy damit einen nicht realisierten Gewinn von 2,988 Milliarden US-Dollar gemacht.

Warum Michael Saylor trotz Kritik und sinkender Aktienkurse weiterhin unbeirrt an seinen Bitcoin-Käufen festhält, erklärte er in einem kürzlichen Interview. Seine Gründe erfährst du hier und jetzt.

Laut Saylor werden Regierungen bei Bitcoin einsteigen

Während eines Interviews äußerte Saylor die Vermutung, dass nach großen Multi-Milliarden Hedgefonds und größeren Unternehmen Regierungen anfangen werden, sich zu überlegen, ob sie nicht ebenfalls mit ihrer Lizenz unendlich Geld zu drucken einen Teil davon in Bitcoin investieren sollten, welches eine endliche Menge aufweist. In dem Interview sagte er:

Ich denke, es ist unvermeidlich, dass Sie die Staatsfonds sehen werden. Sie müssen sich bewegen. Ich meine, sie haben unendlich viel Geld und wenn man unendlich viel Geld hat und sieht, dass diese Anlageklasse die beste Performance hat, ist die einzige Frage, ob andere Leute mit Geld das auch tun.

Wie immer ist der erste Schritt der Schwierigste. Im Falle für Unternehmen und größere Institutionen war es ein rechtlicher Balance-Akt, um herauszufinden, wie sie Bitcoin (BTC) in ihrer Bilanz aufführen können. Nachdem aber namhafte Institutionen, wie MicroStrategy, Tesla und PayPal mutig vorgeprescht sind, haben sie laut Saylor damit eine Basis von Vertrauen geschaffen, die selbst Staatsfonds dazu veranlassen könnte, ihrem Beispiel zu folgen.

Der Grund dafür, warum Bitcoin für viele Unternehmen und Investoren so lukrativ wirkt, hängt Saylors Meinung nach auch mit einer sich verschlechternden Performance von Gold zusammen. Nachdem es im August 2020 ein Allzeithoch von 2.000$/OZ erreicht hatte, handelt der Goldpreis in einem absteigenden Kanal.

Auch viele andere Investitionsmöglichkeiten tragen Risiken in sich. Manche sogar ohne dabei eine Aussicht auf eine lukrative Rendite zu bieten. Bitcoin hingegen weist eine extrem hohe durchschnittliche Rendite pro Jahr auf und bietet damit genug Anreiz, um Wege und Mittel zu finden, um Kapital in dieses digitale Asset zu verschieben. BTC hat lediglich Pioniere gebraucht, die den Weg für viele andere ebnen. In den Jahren 2020 und 2021 haben wir solche Pioniere beobachten können. Was in den nächsten Jahren kommen wird, ist die große Masse, die ihnen folgen wird. Und zwar nicht an Einzelhändlern sondern in Form von großen Institutionen.

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