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Bitcoin Explosion 2020 - Warum das große Geld vielleicht jetzt kommt
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Bitcoin Explosion 2020 - Warum das große Geld vielleicht jetzt kommt

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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Bitcoin wurde 2009 von Satoshi Nakatomo ins Leben gerufen und galt als Antwort auf die Finanzkrise in 2008. Bitcoin sollte eine Alternative zu unserem maroden Finanzsystem liefern, welches immer wieder von Fehlentscheidungen einzelner betroffen ist. Man wollte sich von einem zentralisierten und anfälligen Ansatz lösen und eine dezentralisierte Finanzstruktur ins Leben rufen. Man muss zugeben, dass Bitcoin bereits sehr weit gekommen ist, doch das versprochene Geld der großen Institutionen blieb bis dato aus. Doch 2020 soll sich das radikal ändern.

Bitcoin – 2020 das Jahr der institutionellen Investoren?

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Zwar wurde bereits für 2019 von vielen bekannten Persönlichkeiten aus dem Crypto-Space vorhergesagt, dass institutionelle Investoren in den Markt einsteigen werden, doch davon war bis jetzt noch nicht viel zu spüren. Peter Johnson, ein Principal der kryptofreundlichen Risikokapitalfirma Jump Capital, hat in einem Artikel festgehalten, dass das Jahr 2020 für Institutionen fest im Zeichen von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten stehen wird.

Er stellte in seiner Ausführung fest, dass globale Makro-Investoren, die sich auf langfristige narrative Verschiebungen auf der ganzen Welt konzentrieren, aufgrund von Veränderungen im makroökonomischen und geopolitischen Umfeld beginnen werden, Kapital in Bitcoin zu investieren.

Bitcoin als Alternative Anlage

Genauer gesagt, zitierte Johnson Ray Dalio den Co-CEO des weltgrößten Hedge-Fonds, der in den letzten Monaten geschrieben hat, dass das „System gebrochen“ sei. Dalio glaubt, dass „gesundes Geld“ buchstäblich „aus dem Fenster geworfen“ wird, wenn die Wohlstandslücken größer werden und die Institutionen viel Geld ausgeben, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dadurch werden die Voraussetzungen für alternative Anlagen geschaffen, um den Wert zu erhalten oder sogar zu steigern.

Der Hedgefonds-Manager sieht Gold in diesen Zeiten ganz deutlich vorne, obwohl andere Analysten Bitcoin als eine weitere Absicherung zu den traditionellen Märkten betrachten.

Johnson fügte in dem Beitrag hinzu, dass er erwartet, dass traditionelle Vermögensverwalter auch Positionen in Kryptowährungen einnehmen. Er geht davon aus, dass es einen allgemeinen Konsens unter den Anlegern geben würde, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen einen Platz in einem diversifizierten Portfolio haben. Auch CZ, der CEO von Binance, schließt sich dem allgemeinen Diskurs an und sieht ebenfalls das Jahr 2020 als das Jahr der institutionellen Akteure.


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Fidelity und Bakkt als Pioniere

2019 sollte bereits das Jahr der institutionellen Investoren werden. Mit dem Start von Fidelity und Bakkt sollte die Infrastruktur für die Großen geschaffen werden. Doch die große Nachfrage blieb erstmal aus. Dennoch konnte zB. Bakkt im Laufe der letzten Monaten einen enormen Zuwachs verzeichnen. Dabei ging es hauptsächlich um Bitcoin Futures-Kontrakte, die keine große, bis gar keine Auswirkung auf den eigentlichen Bitcoin Kurs haben.

Beide Unternehmen haben eine Lizenz zur Verwahrung und Handel von Bitcoin und verschiedenen Finanz-Produkten rund um Bitcoin. Doch solange institutionelle Investoren keine echten Bitcoin erwerben, wird es wohl auch kaum Auswirkungen auf den Bitcoin Kurs geben. Es steht aber dennoch außer Frage, dass BTC aus dem Finanzsektor nicht mehr wegzudenken ist. Zwar warten noch viele Investoren immer noch auf der Seitenlinie, aber von Tag zu Tag steigt das Vertrauen in die digitale Währung. Zudem sprechen die Fundamentaldaten von BTC für sich.


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Starke Kursbewegungen eher unwahrscheinlich durch institutionelles Geld

Zudem können wir sicherlich keine großen Kurssprünge erwarten. Institutionelle Investoren kaufen nicht einfach per Knopfdruck auf einer Börse. Das sind Profis, die gute Kontakte haben und sicherlich versuchen werden, einen guten Einstieg zu finden, ohne dabei mit ihrem Investment den Kurs zu bewegen. Daher können wir uns eher darauf einstellen, dass der Kurs sich langfristig, unter der steigenden Nachfrage von der institutionellen Seite, langsam nach oben bewegen wird.

Wir können auch nicht in die Zukunft blicken aber alle Zeichen stehen bei Bitcoin auf grün. Das neue Jahr bleibt weiterhin spannend und wir werden euch bei den wichtigsten News wie immer auf dem Laufenden halten. Stay tuned.

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Wird 2020 das Jahr für Bitcoin? Sind institutionelle Investoren bereit für den Krypto-Markt?

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[Bildquelle: Shutterstock]

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