Dass der Cryptomarkt besonders schnelllebig ist, wissen die Meisten unserer Leser wahrscheinlich. Dass es hierbei auch schnell zu Missverständnissen und voreiligen Rückschlüssen kommt, sollte auch nicht unbekannt sein. Das aktuelle Beispiel vom vermeintlichen ‚Ripple Betrug‘ und deren ‚Fake‘-Partnerschaften offenbart nun wieder, wie sensibel die Community innerhalb der Cryptowelt ist.
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Ripple und die 450 bestehenden Partnerschaften
Zu Beginn des Wochenendes kam es zu einem kleinen ‚Eklat‘. Alles begann mit dem Tweet eines offensichtlich positiv gegenüber Ripple eingestellten Users. Dieser stellte fest, dass Ripple gemäß deren Angaben auf ihrer Webseite nun 450 Partner hätten. Im Vergleich zum Herbst des vergangenen Jahres wäre dies ein deutlicher Anstieg und ein bullishes Signal der in San-Francisco ansässigen Firma.
Ripple Now Lists (450+) Customers! pic.twitter.com/eP3jEjI4Er
— Digital Assets Daily (@AssetsDaily) February 28, 2020