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Ripple weist Klage ab – "Der Kauf von XRP ist keine Investition in Ripple"

Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
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23. September 2019

Ripple hat schon seit einigen Jahren mit dem Vorwurf zu kämpfen, dass XRP ein Wertpapier (Security) ist. Das Unternehmen widerspricht dem Vorwurf und versucht jegliche Klagen in Bezug auf XRP abzuweisen. Ripple macht deutlich, dass XRP kein Security ist und daher jegliche Klagen zurückgewiesen werden müssen.

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Ripple sieht keine direkte Verbindung zu XRP

Am Donnerstag hat das Unternehmen ein schriftliches Statement veröffentlicht, in dem es den Status von XRP und die Verbindung zu Ripple noch mal deutlich gemacht hat. Ripple sieht XRP als eine Währung, nicht mehr und nicht weniger.

Der Kauf von XRP ist keine Investition in Ripple. Es gibt kein gemeinsames Vorhaben zwischen Ripple und XRP-Käufern. Es gab kein Versprechen, dass Ripple dazu beitragen würde, Gewinne für XRP-Inhaber zu generieren. Zudem ist der XRP-Ledger dezentralisiert.

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Im Mai 2018 hat eine Gruppe von XRP Investoren das Unternehmen und deren Führungskräfte verklagt und beschuldigt, dass Ripple mit XRP gegen bundesstaatliche Wertpapiergesetze verstoßen würde. Vor etwa einem Monat kamen weitere Vorwürfe von der XRP Investorengruppe hinzu. Dieses mal ging es darum, dass XRP kein registriertes Wertpapier nach den Richtlinien der Securities and Exchange Commission (SEC) sei.


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Ripple hat noch keine offizielle Entscheidung über den Status von XRP

Zu den neuen offiziellen Anschuldigungen äußerte sich das Unternehmen wie folgt:

Unter den eigenen Anschuldigungen der Klägerin boten die Beklagten der Öffentlichkeit von 2013 bis 2015 XRP an. Dementsprechend ist das dreijährige Ruhestandsgesetz ab 2016 und spätestens ab Mai 2018 abgelaufen. Die Ansprüche des Securities Act in der am 5. August 2019 eingereichten Beschwerde sind daher nicht rechtzeitig und durch das Ruhestandsgesetz ausgeschlossen.

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Somit bleiben die Klagen gegen Ripple vorerst ohne Erfolg. das Unternehmen nutzt sein Recht, um einem Rechtsstreit im Vorfeld aus dem Weg zu gehen. Es behauptet, dass der Kläger nicht „plausibel  darlegen“ konnte, dass er XRP während des ersten Verkaufsrunde von Ripple gekauft hat. Zudem gibt es keinen Beweis dafür, dass die Angeklagten XRP direkt an die Kläger verkauft haben soll. Es bleibt also weiter spannend um Ripple und XRP. Bis dato gibt es noch keine offizielle Entscheidung der SEC, ob XRP nun als Security zu bewerten ist oder nicht.

Wird sich Ripple gegen die Klagen behaupten können? Ist XRP ein Security oder nicht? Komm in unseren Telegram Chat und tausche dich mit den Experten und der Community aus. Abonniere zusätzlich unseren News Kanal, um keine News mehr zu verpassen.

[Bildquelle: Shutterstock]