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Ripple trotzt dem Coronavirus – CEO gibt sich optimistisch für die Märkte

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19. März 2020

Die Corona-Krise trifft wirtschaftlich gesehen vor allem auch viele kleine und mittelgroße Unternehmen. Das gilt natürlich weltweit, wobei dabei ein besonderer Brennpunkt bei den USA liegt. Da im Gegensatz zu Bitcoin und Ethereum hinter Ripple (XRP) eine Firma steckt, ist XRP von dem beinahe Shutdown in den USA betroffen. Die Auswirkungen auf den Ripple Kurs waren in den letzten Wochen, wie bei allen anderen digitalen Währungen natürlich verheerend. Aktuell dotiert er bei 0,147 USD, ein Kurs, den die meisten vor einigen Wochen nicht für möglich gehalten haben. Nun meldet sich der Ripple CEO über Twitter zu Wort und beschreibt, wie sein Unternehmen die aktuelle Krise bewältigt. Dabei gibt er sich auch optimistisch für die Märkte.

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Ripple als Krisen-Helfer für Menschen in Not

Der Ripple CEO Brad Garlinghouse hat sich über 3 Posts bei Twitter zu Wort gemeldet und zur aktuellen Corona-Krise für sein Unternehmen Stellung bezogen. Dabei spricht er eine ganze Reihe von Themen an, die jeden XRP Fan interessieren dürfte.

Zunächst stellt er klar, dass auch seiner Firma Ripple das Wohl des eigenen Teams am wichtigsten sei und dieses deshalb von zu Hause aus arbeite. Trotzdem wird den Kunden weiter geliefert.

Wie bei vielen Unternehmen hat auch bei @Ripple das Wohlergehen des Teams @Ripple höchste Priorität. Im Zuge der Entwicklung von COVID-19 in den vergangenen Monaten ist das globale Team auf die Remote-Arbeit umgestiegen, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig unsere Kunden weiterhin zu unterstützen.