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Ethereum’s Fusaka Upgrade’s PeerDAS Funktion, um die Skalierung der Datenverfügbarkeit zu ermöglichen

Simon Simba
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Autor*in:
Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
Aktualisiert: 26. September 2025

Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin hat die Bedeutung von PeerDAS, dem Kernstück des Fusaka-Projekts, hervorgehoben und es als eine entscheidende Entwicklung für die Zugänglichkeit von Blockchain-Daten bezeichnet.

Buterin sagt, dass PeerDAS die Skalierbarkeit und Effizienz von dezentralen Netzwerken verbessert, indem es Blockchain-Knoten ermöglicht, Blöcke zu validieren und neu zu erstellen, ohne die gesamten Daten zu speichern.

Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Entwicklung einer Blockchain war die Idee der Datenverfügbarkeit. Die Verfügbarkeit und Überprüfbarkeit aller erforderlichen Transaktionsdaten ist für die Knoten unerlässlich, um die Sicherheit und Dezentralität eines Netzwerks zu gewährleisten. Aber je mehr Transaktionen eine Blockchain abwickelt, desto schwieriger ist es, die Datenverfügbarkeit zu garantieren, ohne die Nutzer übermäßig zu belasten.”

Dieses Problem wird durch PeerDAS (Peer-to-Peer Data Availability sample) gelöst, das es den Knoten ermöglicht, Blöcke zu validieren und neu zu erstellen, indem nur kleine Datenmengen über ein verteiltes Stichprobenverfahren gesammelt werden. Auf diese Weise können die Konsensmitglieder die Integrität der Blöcke überprüfen, ohne sich mit dem ineffizienten Herunterladen und Aufbewahren des gesamten Datensatzes auseinandersetzen zu müssen, so Buterin.

Wie PeerDAS funktioniert

Bei herkömmlichen Blockchain-Verfahren müssen die Knoten manchmal ganze Datenblöcke verwalten, was die Teilnahme auf Nutzer/innen mit großer Bandbreite oder Hardwarekapazitäten beschränken kann. Durch die Aufteilung der Blockdaten in kleinere Stücke ändert PeerDAS das Verfahren. Danach können die Knoten auf Teile dieser Daten zugreifen und diese von ihren Netzwerkkollegen abfragen. Obwohl sie nur auf einen winzigen Teil der Originaldaten zugreifen, können die Knoten den gesamten Block mithilfe mathematischer Rekonstruktionstechniken, die häufig mit Löschkodierungsalgorithmen verbunden sind, erfolgreich reproduzieren.

Diese Methode verringert die Möglichkeit, dass Daten zensiert oder zurückgehalten werden, und verringert gleichzeitig die Verarbeitungs- und Speicheranforderungen an die einzelnen Knotenpunkte. PeerDAS verteilt winzige Teile der Daten im Netzwerk und stellt so sicher, dass die Blockinformationen so lange verfügbar sind, wie die Teilnehmer/innen Zugang zu genügend Fragmenten haben.

Buterins Meinung zur Rolle von Fusaka

In den letzten Gesprächen betonte Buterin, dass Fusakas Implementierung von PeerDAS ein wichtiger Test zur Überwindung der Skalierungsbeschränkungen ist. Um die Überprüfung zu erleichtern, erlaubt das Paradigma leichte Clients und kleinere Nutzer, was ein breiteres Konzept der Dezentralisierung fördert.

Modulare Techniken für die Skalierbarkeit, wie Rollups, Sharding und verschiedene Optionen für die Datenverfügbarkeit, werden von Buterin schon lange unterstützt. Seiner Meinung nach bietet PeerDAS eine wertvolle Ergänzung zu diesen Taktiken, indem es garantiert, dass die Daten, die komplizierten Rollup-Systemen zugrunde liegen, weiterhin auf breiter Ebene verfügbar und überprüfbar sind.

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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.