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SOLV-Protokoll stellt automatische Renditeerzeugung für Bitcoin-Inhaber vor

Simon Simba
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Autor*in:
Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
Aktualisiert: 02. August 2025
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
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Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein ist ein freiberuflicher Autor/ Redakteur mit einem besonderen Fokus auf den Krypto-Markt und Makroökonomie. Er hat ein Masterstudium im Rechnungswesen abgeschlossen und bringt ein großes Interesse für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge in seine Arbeit ein.

Der führende dezentrale Finanzdienstleister SOLV Protocol hat BTC+ eingeführt, einen hochmodernen, automatisierten Tresor speziell für Bitcoin-Besitzer.

Mit der Einführung von BTC+ hat sich ein wichtiger Wandel vollzogen. Dieser Wandel ermöglicht es Bitcoin, nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als Vermögenswert zu dienen, der Einkommen generiert.

BTC+ zielt auf die geschätzten 1 Billionen Dollar an ungenutztem Bitcoin ab – ein Großteil davon wird von Institutionen und ETF-Anlegern gehalten. Nach Angaben von SOLV sind derzeit über 17.480 BTC im Wert von mehr als 2 Mrd. $ auf der Plattform gesperrt, was die steigende Nachfrage der Inhaber/innen widerspiegelt, die ihr Vermögen härter arbeiten lassen wollen.

Wie BTC+ Automated Vault funktioniert

Im Kern bietet BTC+ eine Basisrendite von 4,5%-5,5% auf eingezahlte Bitcoin. Dabei wird die Rendite durch eine ausgeklügelte Mischung von Strategien automatisch optimiert:

  • DeFi Kreditmärkte: Kreditvergabe und Kreditaufnahme zur Maximierung der Rendite bei gleichzeitiger Minimierung des Risikos.
  • Protokolleinsätze: Einsatz von BTC in Staking-Protokollen für On-Chain-Belohnungen.
  • Basis-Arbitrage: Ausnutzung von Preisunterschieden zwischen Spot- und Terminmärkten.
  • Tokenisierte Real-World-Assets: BTC werden in Produkte wie den BUIDL-Fonds von BlackRock investiert, um ein diversifiziertes Engagement in der realen Welt zu erreichen.

Ein herausragendes Merkmal ist die zweischichtige Architektur, die die Verwahrung (wo BTC sicher gelagert wird) von der Ausführung (wo Renditestrategien umgesetzt werden) trennt. Diese Struktur erhöht die Sicherheit und macht den Tresor sowohl für risikobewusste Institutionen als auch für Kleinanleger attraktiv.

BTC+ bietet eine On-Chain-Verifizierung in Echtzeit durch Chainlinks Proof-of-Reserves, die sicherstellt, dass die Gelder der Nutzer immer vollständig besichert sind. Der Schutz vor Auszahlungen auf Basis des Nettoinventarwerts und die eingebaute Risikotrennung schützen vor Marktschwankungen und stellen sicher, dass das Geld der Nutzer/innen richtig verwaltet wird.

Außerdem ist eine Scharia-konforme Version verfügbar, die den Zugang für Institutionen im Nahen Osten und alle anderen, die Produkte nach den Regeln des Islamic Banking benötigen, erweitert.

Führende Unternehmen der Branche wie Binance Labs, Blockchain Capital, Laser Digital und OKX Ventures haben den innovativen Ansatz des SOLV-Protokolls anerkannt und damit den Ruf von SOLV als zuverlässiger Partner für institutionelle und private Renditesuchende gestärkt.

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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.