Die Warnungen von Robert Kiyosaki und Elon Musk vor den Ausgaben der US-Regierung, der steigenden Staatsverschuldung und einer drohenden Wirtschaftskrise heben Bitcoin als kluge Investition hervor.
Der Investor und Bestseller-Autor von „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, kritisiert seit einigen Monaten die US-Regierung und die staatlichen Konjunkturprogramme. Er warnte, dass die USA langsam in eine Krise abrutschen, der ein gigantischer Crash auf den Finanzmärkten folgen wird.
Ähnlich äußerte sich Elon Musk in der vergangenen Woche in mehreren Tweets. Darin warnte er vor den Ausgaben der US-Regierung, den steigenden Schulden sowie einem Vorschlag für eine Kapitalertragssteuer.
Der Vorschlag, der in erster Linie für Milliardäre gedacht ist, zielt darauf ab, das Steuerrecht zu ändern. Auch die Besteuerung von Investitionen will man neu regeln. Die Demokraten wollen Millionen von mäßig wohlhabenden Amerikanern vor übermäßigen Belastungen bewahren, indem sie das Geld der sehr Wohlhabenden ins Visier nehmen.
Elon Musk warnt jedoch, dass es nicht ausreichen wird, um die Staatsverschuldung der USA zu decken. Es würde nur einen kleinen Teil ausmachen und die Öffentlichkeit müsste den Rest aufbringen.
Der Vorteil von BTC als nicht manipulierbare Währung
Die Äußerungen von Musk haben viel Aufmerksamkeit erregt. Dabei stimmen die meisten Menschen darin übereinstimmen, dass die zunehmende Verschuldung und die Ausgaben der Regierung das eigentliche Problem sind. Es ist auch der Grund, warum so viele in Kryptowährungen investiert haben.
Francis Suarez, der Bürgermeister von Miami, ist gerade dabei, die Stadt zur Krypto-Hauptstadt der Welt zu machen. Auch er lobte den Wert von Bitcoin:
It’s why bitcoin has become so valuable. An unmanipulatable currency/store of value… https://t.co/CQQFGgb3RC
— Mayor Francis Suarez (@FrancisSuarez) October 28, 2021
