In einem Tweet am Wochenende hat Jack Dorsey bestätigt, dass Square ein Bitcoin-Hardware-Wallet aufbaut. Schon vor Monaten kam er mit dieser Idee, doch jetzt ist es amtlich. Nicht nur der SEO von Square, Jack Dorsey, auch der Hardware-Lead Jesse Dorogusker hat den Plan auf Twitter bestätigt.
Das Geheimnis ist gelüftet – das Bitcoin-Hardware-Wallet kommt
Schon vor Monaten neckte Jack Dorsey auf Twitter, dass es doch eine Idee sein, ein Bitcoin-Hardware-Wallet mit Verwahrungsdienst, zu entwickeln. Schaut man sich seine Bio bei Twitter an, findet man nur #bitcoin. Ein Zeichen dafür, dass er Dorsey ein reges Interesse an Bitcoin hat. Somit ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass Square ein Bitcoin-Hardware-Wallet entwickelt.
Lange Zeit hörte man von der Idee nichts mehr. Doch jetzt ist das Geheimnis gelüftet. Es wird ein Bitcoin-Hardware-Wallet von Square geben. Das Tech-Unternehmen, welche die digitale App Cash Person-to-Person-Zahlungen wie auch den Square-Kreditkartenleser und da Point-of-Sale-System im Angebot hat, entwickelt nun ein Bitcoin-Hardware-Wallet.
Bereits am 4. Juli 2021 hat Jack Dorsey einiges angedeutet. Gestern hat dies Jesse Dorogusker, der Hardware-Leader in seinem Tweet bestätigt. Er sagte, dass es nun beschlossene Sache sein, dass ein Hardware-Wallet mit einem Verwahrungsdienst für Bitcoin zu entwickeln. Weiterhin bedankte er sich für die hervorragende Reaktion auf diesen Tweet.
„Wir müssen viele Fragen und Probleme in Einklang bringen und werden mit dieser Produktrichtung beginnen: Bitcoin zuerst, globaler Vertrieb, Multisig, um ‚unterstützte Selbstverwahrung‘ zu erreichen und die mobile Nutzung zu priorisieren.“ Unser nächster Schritt besteht darin, ein kleines, funktionsübergreifendes Team aufzubauen, das geleitet wird von @max_guise (Willkommen zurück!!). Wir werden diesen kompletten Stapel aus Technologie, Design, Produkt, Fertigung und Lieferkette mit inkubieren @templetonthomas & Squares Hardware-Team mit einem starken Fundament starten. – Jesse Dorogusker (@JesseDorogusker) 8. Juli 2021
Schon in den letzten Monaten erkläre Dorsey den Begriff „unterstützte Selbstverwahrung“. Vor allem ging es auch darum, dass es um eine vereinfachte Möglichkeit der Verwaltung gehen sollte. Auch dies dürfte ein Grund sein, weshalb Square nun an dieser Hardware-Wallet arbeitet.
Das Sorgerecht muss nicht alles oder nichts sein. Wir können die Verwahrung wahrscheinlich durch „unterstützte Selbstverwahrung“ vereinfachen. Assisted erfordert ein großartiges Produktdesign: minimale Einrichtungszeit, Abhängigkeit von vorhandenen Geräten und End-to-End-Zuverlässigkeit, äußerte er sich.
Die Kryptoverwahrung im Hardware-Wallet wird immer wichtiger
Spekulanten und Kriminelle haben es in den letzten Monaten immer häufiger auf Kryptowährungen abgesehen . Daher ist das Thema Kryptoverwahrung so wichtig wie nie zuvor. Insbesondere Hardware-Wallets sind die sicherste Möglichkeit seine Krypto-Assets zu verwahren. Sie ermöglichen den Nutzern die privaten Schlüssel und die Bestände auf externen Geräten zu speichern, die nicht mit dem Internet verbunden, also offline, sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass sie teilweise extrem unübersichtlich sind und Laien, die nur wenige Coins besitzen, mit den Wallets nicht zurechtkommen. So bewahren die meisten Kleinanleger ihre Coins in den einzelnen Börsen auf, was jedoch sehr riskant ist. Zum einen hat der Benutzer nicht die volle Kontrolle über sein Vermögen. Zum anderen können sie durch Hacks verloren gehen oder gar von Vorschriften und Regulation erfasst werden. Gleichzeitig ist es ein leichtes digitale Assets zu stehlen, indem Malware aufgespielt oder gar gefälschte Apps in den Stores zum Download bereitstehen. Gleiches gilt auch für die Software Wallets, die auf dem Computer oder Handy gespeichert werden. Offline Wallets sind noch immer die beste Wahl, wenn sie nur etwas leichter verständlich wären für die Nutzer.
Square kann hier ein Zeichen setzen mit seinem Bitcoin-Hardware-Wallet. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Wallet ein Renner werden kann, wenn es auch für Laien einfach und verständlich ist und keine komplizierte Bedienung vonnöten ist.
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