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John McAfee und GHOST: Kommt der Totalverlust für Investoren?

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
22. August 2020

John McAfee galt einst als Pionier im Bereich der Cybersicherheit. Der Unternehmer und Software-Entwickler schaffte es vor allem durch seine weltweit bekannte Antivirensoftware McAfee zu großer Bekannheit. In den letzten Jahren punktete der Unternehmer jedoch eher mit Eskapaden und Drogengeschichten. Nichtsdestotrotz schenkten ihm viele Investoren wiederum große Aufmerksamkeit als McAfee seine berühmte Aussage zum Bitcoin Preis äußerte. Neben seinen Bemühungen rund um die Vorhersage guter und attraktiver Coins, arbeitete McAfee auf einem ‚eigenen‘ Projekt: GHOST.

John McAfee und GHOST: Privatsphäre für jedermann

Wer die Historie von McAfee kennt, weiß, dass der britische Unternehmer ein großer Verfechter von Verschlüsselung und Privatsphäre im Internet ist. Um diesen (positiven) Grundgedanken zu manifestieren, schloss sich McAfee dem sogenannten Ghost ($GHOST) Projekt an.

Der Gedanke hinter dem Coin und Ökosystem ist einfach zu erklären: Es handelt sich bei dem Coin um einen vollständigen Privacycoin. Demnach soll es sich um ein dezentrales Netzwerk handeln, welches dem Nutzer vollständige Anonymität gewährleistet. Transaktionen können somit durchgeführt werden ohne dass die Identität des Nutzers bekannt wird. Er wird damit also zum Ghost.

Wie überzeugt McAfee noch vor wenigen Tagen von dem Projekt war, sehen wir schnell, wenn wir uns seinen Twitter-Account anschauen. Hier sagte McAfee noch, dass Ghost die Zukunft sei.