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Bitcoin Investition als Totalverlust? – Bank of England Präsident mit drastischer Warnung

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
06. März 2020

Bitcoin ist das beste Asset der vergangenen Dekade gewesen. Im Vergleich zu Aktien, Immobilien oder Edelmetallen konnte BTC enorme Gewinne verzeichnen. Während einige Menschen in Bitcoin investieren, weil sie an dessen Technologie und Werteversprechen glauben, gibt es die andere Gruppe, die BTC als sinnvolle Ergänzung im eigenen Portfolio betrachtet. Das Ziel dabei ist es, die maximale Rendite herauszuholen.

Immer wieder kommt Kritik von außen: Bitcoin habe keinen inneren Wert. Es sei lediglich ein Schneeballsystem. Eine Gefahr. Ein Risiko. Und es drohe der Totalverlust. So auch nun die drastische Warnung des Präsidenten der Bank of England. Schauen wir, was er zu sagen hat.

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Endet die Bitcoin Investition als Totalverlust?

Nach wie vor ist die Skepsis vieler Investoren gegenüber Kryptowährungen hoch. Während die jüngere Generation Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen als technologischen Meilenstein und Innovation betrachten, ist es vor allem die ältere Generation die Nichts von all dem hält. Aktien oder Immobilien seien im Vergleich zu Kryptowährungen durchaus beständiger und weisen mehr Substanz auf.

Eine Aussagen, die in diese Richtung geht, kam nun von Andrew Bailey. Bailey ist nicht etwa der Erfinder der gleichnamigen Alkoholmarke, sondern der ehemalige und ab dem 17. März auch wieder aktuelle Präsident der Bank of England. Er äußerte sich nun im Rahmen eines Finanzausschusses  des Britischen Parlaments zu Bitcoin und Co. Seine Meinung könnte klarer nicht sein: