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Ripple CEO nimmt Stellung zu XRP Zentralisierung und XRP Verkäufen

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
28. August 2019

Ripple und XRP mussten dieses Jahr ordentlich Federn lassen. Nicht nur der Ripple (XRP) Kurs, der in den letzten Monaten wie die meisten anderen Altcoins bluten musste, sondern vor allem die zentralisierte Verteilung der XRP und die OTC Verkäufe durch Ripple, waren in der Kritik. Nun hat sich Brad Garlinghouse in einem längeren Tweet zu den Vorwürfen geäußert und versucht die aktuelle Situation zu erklären.

Ripple CEO äußert sich zu den Vorwürfen bezüglich XRP

Im Vorfeld hat der regelmäßige Market Report von Ripple für Aufsehen gesorgt. Zwar war die Rede davon, dass z.B. die Transaktionen von xRapid und somit XRP um 170% in 2019 gestiegen sind aber auch, dass Ripple in den ersten 6 Monaten in 2019 ca. 1,6 Milliarden XRP aus dem Escrow verkauft/investiert hat. Ripple konnte mit den Verkäufen knapp 420 Millionen USD generieren. Diese Verkäufe erhöhen die Menge an XRP, die sich in Umlauf befindet und führt langfristig zu einem steigenden Angebot. Das setzt den Ripple (XRP) Kurs zunehmend unter Druck.

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