In regelmäßigen Abständen sorgen Länder oder Einzelpersonen für Bitcoin News, die einige Fragen, aber auch Chance aufwerfen. Dieses mal trifft es Italien. Wie schon öfter von uns berichtet, ist das Land am Mittelmeer eines der Länder mit der höchsten Nutzung des Bitcoin. Eine eindeutige Begründung gibt es dafür bis jetzt nicht. Denkbar ist allerdings, dass die Einschränkungen im Bargeld-Verkehr dafür sorgen, dass sich das digitale Gold immer mehr etabliert hat. Aktuell dürfen Bürger in Italien Zahlungen maximal bis zu einem Wert von 3.000€ abwickeln. Ab 2020 soll diese Einschränkung der monetären Freiheit der Italiener noch weiter eingeschränkt werden, bis das Land eines Tages möglichst bargeldlos funktionieren soll. Wo soll das hinführen und ist BTC die Lösung?
Italien macht mit Bitcoin News Schlagzeilen
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Wie aus einige Medienberichten hervorgeht, plant Italien ab dem kommenden Jahr 2020 die Grenzen bis zu denen Geschäfte mit Bargeld abgewickelt werden dürfen weiter zu senken. Bis jetzt sind es 3.000€. Ab nächstem Jahr werden diese auf 2.000€ gesenkt und 2022 dann sogar auf 1.000€. Damit allerdings noch nicht genug: Händler, die Kartenzahlungen ablehnen müssen mit einer Strafe von 30€ und 4% des Gesamtwertes der Zahlung rechnen. Man könnte diese Bitcoin News auch auch drastischer formulieren, wie es der Twitter User „Bitcoin Valgardena“ tut: „Italien macht alle Bargeldzahlungen über 2.000€ ab 2020 illegal.“
Italy is making all cash payments above 2,000€ illegal in 2020. One year later, that limit drops to 1,000€. Anyone who refuses to accept credit cards is instantly fined 30€ + 4% of the refuted amount.
The war on cash is here. Luckily, we have bitcoin.https://t.co/r6vgyq1Qev
— Thom Demetz (@t_demetz) December 9, 2019