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Bitcoin zu verschenken – Milliardär verteilt Satoshis auf Twitter

Marius Kramer
Marius Kramer
Marius Kramer
Autor*in:
Marius Kramer
Writer
16. Dezember 2019

Wie können wir es schaffen, dass Bitcoin von den Massen adoptiert wird? – Diese Frage wird immer wieder kontrovers diskutiert. Muss es mehr Akzeptanzstellen geben, muss der Zugang zu Kryptowährungen erleichtert werden oder sind ganz andere Maßnahmen notwendig? Wenn wir aus heutiger Sicht auf die Anfangsjahre und den Preis von BTC zurückblicken, gab es quasi Bitcoin zu verschenken.

Denn wer mit dem geringen Einsatz seiner eigenen Computerleistung Mining betrieb, wurde mit ausreichend BTC belohnt. Aus heutiger Sicht ist ein solches Szenario jedoch kaum vorstellbar, da die Investitionskosten für eine lukrative Mining-Farm für den Normalbürger unbezahlbar sind. Bill Pulte, seinerseits Milliardär, schlägt nun erneut vor Bitcoin zu verschenken, um mehr Adoption zu erreichen.

Bitcoin zu verschenken – Milliardär verteilt BTC

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Bill Pulte ist Milliardär und Enkel des Gründers eines Multi-Milliarden Immobilienkonzerns: der PulteGroup. Bill bezeichnet sich selbst als Philanthrop (Menschenfreund). Er benutzt unter anderem Twitter um Geld und Sachwerte an Menschen zu verschenken. Immer wieder verschenkt er Geld an seine Follower oder hilft bedürftigen Menschen.

Zugegebenermaßen klingt das etwas nach einer ‚heiligen Samariter‘ Story. Doch was Pulte macht, ist tatsächlich real und kein Fake. In diesem Kontext sieht er Kryptowährungen auch als Vehikel zu mehr Freiheit. In einem jüngsten Tweet rief er nun dazu auf, Bitcoin zu verschenken, um die Massenadoption voranzutreiben.