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Bitcoin im Interesse der Institutionellen – Kommt nun der BTC Bullrun?

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
17. April 2020

Wo bleiben die institutionellen Bitcoin Investoren? Seit Jahren wird darüber gesprochen, dass institutionelle Investoren bereits in den Startlöchern stehen und bald in BTC einsteigen werden. Doch bis jetzt waren das nur leere Versprechen oder etwa doch nicht? Grayscale, einer der größten Vermögensverwalter für digitale Assets, zeigt mit seinem aktuellen Bericht, dass das Interesse an der institutionellen Front an Bitcoin massiv zugenommen hat.

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Rekord an institutionellen Geldern bei Grayscale

Grayscale wurde bereits in der Vergangenheit als möglicher Auslöser für einen institutionellen Bitcoin Boom angesehen. Der Vermögensverwalter hat sich frühzeitig auf Großinvestoren fokussiert und zeigt anhand der vierteljährlichen Berichte des Fonds, ob und wieviel institutionelles Geld in den Kryptomarkt eintritt oder austritt. Das ist ein guter Indikator, um das institutionelle Interesse in Bitcoin zu messen.

Grayscale hat kürzlich seine Ergebnisse für das erste Quartal 2020 veröffentlicht, die mehr als 500 Millionen US-Dollar an Zuflüssen in den Fond zeigen. Fast 90% dieser Zuflüsse waren institutionelle Gelder. Das deutet eindeutig darauf hin, dass der institutionelle Appetit nach Bitcoin und Kryptowährungen als Anlageklasse zunimmt.


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Institutionelle Bitcoin Investoren im Anmarsch

Dem Bericht zufolge verzeichnet das Unternehmen im ersten Quartal 2020 einen Zufluss von genau 503,7 Millionen US-Dollar in die 10 Krypto-Fonds. Es ist das beste Quartal in der Geschichte des Unternehmens. Die Zuflüsse haben sich zum dritten Quartal 2019 fast verdoppelt. Damals wurden insgesamt 254,8 Millionen US-Dollar investiert.