Die Vermögensverwaltungsfirma GoldenTree hat laut jüngsten Bitcoin News BTC gekauft. Gleichzeitig heißt es, dass das Unternehmen auch in Erwägung zieht, Kryptowährungs-Investitions- und Betriebsexperten einzustellen. Damit würde GoldenTree die Aufmerksamkeit auf diese Branche zu lenken. Bisher gibt es jedoch noch keine Informationen dazu, wie viele Bitcoin oder in welcher Höhe Bitcoin gekauft wurden.
GoldenTree nimmt Bitcoin in die Bilanz auf
Laut diesem Bericht soll die Vermögensverwaltungsfirma GoldenTree Bitcoin gekauft haben. GoldenTree verwaltet derzeit ein Vermögen von über 41 Milliarden US-Dollar und soll nun BTC in seine Bilanz aufnehmen, um das Portfolio zu diversifizieren. Dabei soll dieser Schritt, Bitcoin zu kaufen, eine deutlich breitere Mischung aus den schuldenorientierten Strategien bieten.
Des Weiteren heißt es in dem Artikel, dass GoldenTree auch in Erwägung zieht, Kryptowährungs-Investitions- und Betriebsexperten einzustellen. Somit könnte mehr Aufmerksamkeit auf die Branche gelenkt werden. Allerdings ist in dem Bericht nicht zu erfahren, wie viele Bitcoin oder in welcher Höhe GoldenTree Bitcoin gekauft hat. Dennoch hat es den Anschein, dass sich das Unternehmen derzeit nur auf Bitcoin konzentriert.
Die Bitcoin News zeigen auch mehr Akzeptanz bei institutionellen Anlegern
Nach wie vor steigt die Akzeptanz von Kryptowährungen – und zwar nicht nur bei privaten Anlegern. Auch bei institutionellen Anlegern ist eine steigende Nachfrage nach Blockchain- und Krypto-Angeboten zu sehen. Bei den aktualisierten Anlageregeln in Deutschland, ist es jetzt möglich, dass es institutionellen Fonds gestattet ist, bis zu 20 % des Portfolios in Krypto zu halten. Dies ist ein sehr positiver Schritt für Deutschland, da es hier eher sehr konservativ zugeht, was Kryptowährungen angeht. Vor allem zeigen diese Bitcoin News auch, wie hoch die Akzeptanz in Deutschland ist und wie Bitcoin & Co. immer weiter voranschreiten.
Gleichzeitig zeigt auch die Umfrage von Fidelity Digital Assets, dass rund 71 % der Institutionen planen, in digitale Vermögenswerte anzulegen. Zudem sind 90 % an digitalen Assets interessiert und planen zu investieren.
Banken bieten immer mehr Möglichkeiten bezüglich von Kryptowährungen
Die Krypto- und Blockchain-Industrie wächst immer weiter und auch Banken sind daran interessiert, ihren Kunden mehr zu bieten. So hat mittlerweile die bekannte Bank JPMorgan schon damit begonnen, den Kunden Kryptowährungen anzubieten. Derzeit bietet JPMorgan Zugang zu fünf Krypto-Fonds. Vier der fünf Fonds stammen von Grayscale Investments, einer von Osprey Funds. Doch auch die Bank of America hat ausgewählten Kunden die Genehmigung erteilt, dass Bitcoin-Futures über die Bank gehandelt werden können. Dieser Schritt kam nur kurz nachdem Goldman Sachs seinen Kunden den Futures Handel ermöglichte.
Somit steigen immer mehr Banken bei den Kryptowährungen ein und ermöglichen ihren Kunden in diese zu investieren.
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