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Bitget integriert Chainlink’s Proof of Reserve, um die Transparenz für Wrapped Bitcoin zu verbessern

Simon Simba
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Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
Aktualisiert: 20. August 2025

Bitget hat die Integration des Proof of Reserve (PoR) Protokolls von Chainlink auf Ethereum bekannt gegeben. Damit beginnt für das Flaggschiff des Unternehmens, den BGBTC, eine neue Ära der Transparenz.

Bitcoin-Besitzer können über Wrapped Bitcoin Assets wie BGBTC auf das robuste DeFi Ökosystem auf Ethereum zugreifen, das Kredit-, Handels- und Renditeoptionen eröffnet, die im Bitcoin-Netzwerk allein nicht verfügbar sind. Das Unternehmen hatte jedoch Bedenken hinsichtlich der Besicherung solcher Vermögenswerte. Wrapped Tokens sind anfällig für Fehler, schlechtes Management oder eklatanten Betrug, da es keine unabhängige Überprüfung in Echtzeit gibt. Das kann katastrophale Folgen für Plattformen und Nutzer/innen haben.

Die Integration von Bitget in den Proof of Reserve von Chainlink schafft hier Abhilfe und stellt klare, unveränderliche Sicherheiten in den Mittelpunkt.

Der Betrieb von Chainlink Proof of Reserve auf Bitget

Das beste dezentrale Orakelnetzwerk der Welt, Chainlink, prüft automatisch die Bitcoin-Reserven, die die ERC-20-Token-Einlagen von Bitget unterstützen, und ermöglicht so den Proof of Reserve für BGBTC. Um zu bestätigen, dass die Gesamtmenge an BGBTC auf der Kette mit der Menge an Bitcoin übereinstimmt, die in autorisierten Depot-Wallets gespeichert ist, nutzt das Verfahren Chainlink-Orakel, um Echtzeitdaten von der Bitcoin-Blockchain abzurufen.

Ethereum veröffentlicht diese Daten dann und ermöglicht so jedem Protokoll, Entwickler oder Nutzer die Überprüfung des Reservenachweises in Echtzeit. Die Reserve-Prüfungen werden im Falle von Abhebungsspitzen, Marktturbulenzen oder Protokolländerungen sofort aktualisiert und verhindern so eine nicht genehmigte BGBTC-Prägung oder -Einlösung.

Da die Deckung ständig bestätigt wird, können DeFi-Entwickler den BGBTC dank Chainlink PoR vertrauensvoll als Sicherheit in Leih-, Rendite- oder Derivatprotokollen verwenden. Durch die Integration von PoR-Feeds können Smart Contracts Überweisungen sofort stoppen oder Fail-Safes einleiten, falls die Reserven aus dem Gleichgewicht geraten.

Für institutionelle Investoren ist es jetzt einfacher denn je, Compliance-, Audit- und regulatorische Anforderungen zu erfüllen, indem sie den Reservestatus von Bitget bei Bedarf abfragen. Der Schritt von Bitget fällt mit der institutionellen Nachfrage nach transparenten, regelkonformen Sicherheiten in DeFi zusammen, die kurz davor steht, ein Allzeithoch zu erreichen.

Der größte Vorteil ist für Privatanwender: Wenn du BGBTC besitzt oder nutzt, kannst du jetzt sicher sein, dass deine Token immer vollständig durch echte Bitcoin abgesichert sind.

Eine sichtbare, programmierte Überprüfung der Sicherheiten wird ein Muss werden, wenn sich die DeFi-Branche weiterentwickelt. Die Führung von Bitget und der Einfallsreichtum von Chainlink erwecken diese Zukunft mit einem Beweis nach dem anderen zum Leben.

Nutzer/innen und Entwickler/innen können mit Zuversicht konstruieren, handeln und innovieren, wenn es verifizierbare On-Chain-Reserven gibt. Ethereum-umhüllte Bitcoin-Vermögenswerte sind jetzt stärker und sicherer als zuvor.

Hier mehr erfahren: Chainlink Preis sieht $30 Ausbruch auf Whale Akkumulation, Angebotsverknappung

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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.