Die Bitcoin Hashrate befindet sich aktuell auf dem höchsten Stand seit November 2018.
Miner hatten es in letzter Zeit leichter ihre Rigs online zu bringen, da sich der Schwierigkeitsgrad beim Minen relativ konstant gehalten hatte.
Der Anstieg der Mining Power suggeriert, dass Profite zum aktuellen Preis erwirtschaftet werden können und dass ein zukünftiger Preisanstieg erwartet werden könnte.
Schwierigkeitsgrad beim Minen kaum gestiegen
Da das Minen in den letzten Monaten nicht wirklich an Schwierigkeitsgrad zugenommen hat, hatten es Miner leichter, ihre Rigs online zu bringen. Am Dienstag lag der Schwierigkeitsgrad bei 52 Trillionen Hashs pro Sekunde.
Durch die gestiegene Hash-Power steigt ebenfalls die Sicherheit und das Vertrauen in die Zukunft des Bitcoin-Netzwerkes. Es ist zudem an Anzeichen dafür, dass mehr Ressourcen in den Mining-Betrieb investiert werden.
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Casa CTO Jameson Lopp kommentierte die Bewegungen der Hashraten auf Twitter wie folgt:
Die Hashrate folgt dem Preis. Manch einer denkt vielleicht, der Preis folge der Hashhrate. Das hängt wohl damit zusammen, das die Hashhrate nicht einfach eins zu eins dem Preis folgt, sondern eher einem spekulativen zukünftigen Preis. Miner sind also auch Spekulanten!
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Im Jahr 2018 wurden weniger effiziente Mininganlagen deaktiviert, um einen Verlust zu vermeiden. Dies war eine Reaktion auf einen Preisverfall gewesen. Die übrigen Miner profitierten dadurch von konstanten Schwierigkeitsraten.
Da sich durch den jetzigen Höchststand der Hashraten viele Miner dem Netzwerk anschließen werden, wird ein baldiger Anstieg des Schwierigkeitsgrades beim minen erwartet.
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[Bild: Shutterstock]