Als gäbe es im Moment nicht genug wirtschaftliche Probleme in der Welt, könnten nun neue US-Strafzölle auch gegen die EU verhängt werden. Die Welthandelsorganisation WTO hat in einem Rechstreit dem Kläger USA Recht gegeben: Die US-Regierung darf nun Strafzölle in Höhe von ca. 8 Milliarden Dollar gegen die EU verhängen. Dies könnte einen weiteren Handelsstreit anfeuern und die bereits schwächelnde Weltwirtschaft destabilisieren. Wie Bitcoin als sichere Krisenanlage davon profitieren kann, erfährst du in diesem Artikel.
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Handelskrieg mit der EU bringt Aufwind für Bitcoin
Präsident Trump begnügt sich nicht damit, schwere Einfuhrzölle auf China zu erheben, sondern hat sich als nächstes Ziel Europa gesetzt. Könnte dadurch Bitcoin und andere Safe-Hafen-Anlagen in der EU an Popularität gewinnen?
Berichten zufolge bereitet sich die Trump Regierung darauf vor, Zölle in Milliardenhöhe auf EU-Waren zu erheben. Am Freitag entschied die Welthandelsorganisation in einem langjährigen Verfahren gegen Airbus zugunsten der USA.
EU-Länder sollen laut Anklage durch die Gewährung subventionierter Kredite Airbus illegal unterstützt haben, jedoch hat auch die EU ihrerseits eine Gegenklage eingereicht, die illegale US-Subventionen für Boeing bemängeln. Die möglichen Strafen für die Gegenklage könnten sich auf 12 Milliarden US-Dollar belaufen.
Strafzölle für USA und EU?
Die Flugzeughersteller könnten allerdings nicht das letzte Ziel sein, wenn sich das wirtschaftliche Gerangel verschärft. Es wurde berichtet, dass Washington das Recht erhalten habe, insgesamt zwischen 5 und 10 Mrd. € einzuziehen.
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Die Entscheidung schafft die Voraussetzungen für einen Showdown zwischen Europa und den USA, während die EU auf dem Weg zu einer neuen Führung ist. Die neue Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen signalisierte ein hartes Vorgehen bei transatlantischen Streitigkeiten über den Handel mit den USA.
Der US-Präsident hatte angedeutet, dass auf einen Sieg im Airbus-Fall eine neue Runde von Zöllen auf subventionierte EU-Produkte folgen würde. Dies könnte die Spirale der gegenseitigen Strafzoll Erhebungen erneut in Gang setzen.
Wie haben sich die Strafzölle auf China ausgewirkt
China wurde eindeutig durch die Zölle von Trump geschädigt, und als Gegenmaßnahme hat die Zentralbank den Yuan abgewertet, um ihn wettbewerbsfähiger zu machen. Darüber hinaus hat China viel neues Gold als Safe-Hafen-Anlage eingekauft um sich in unruhigen Zeiten abzusichern. Interessanterweise setzen die Chinesischen Bürger allerdings vorallem auf Bitcoin als Absicherung, obwohl der Handel mittlerweile verboten ist.
Bitcoin könnte von der Instabilität profitieren
Der bevorstehende Austritt Großbritanniens aus der EU ist ein weiterer Faktor der den Euro und die Wirtschaft in der EU belasten wird, weil das Vereinigte Königreich eines der wenigen Länder war, das mehr eingezahlt als ausgezahlt bekommen hat. Infolgedessen hat Brüssel hart gehandelt und ist nicht bereit, über ein Abkommen zu verhandeln.
Eine Abwertung des Euros und eine schwächelnde Wirtschaft wird die gleichen Auswirkungen auf die Europäer haben, wie die, die wir an anderen Orten der Welt gesehen haben: Bitcoin rückt in den zentralen Fokus des Interesses. Je mehr sich das inflationäre Geldsystem in Schieflage befindet, desto mehr können deflationäre Geldsysteme wie Bitcoin davon profitieren.
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