Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hat mit einem Tweet wieder für Aufsehen gesorgt. Er warnte Unternehmen wie Square, die einen Teil ihrer Finanzreserven in Bitcoin investiert haben, vor möglichen Problemen in Bezug auf die neuen Klimaziele. Denn in den Augen des Ripple CEOs steht das Bitcoin Mining nicht im Einklang mit den klimaschonenden Maßnahmen der letzten Jahre.
Ripple CEO warnt vor Bitcoin
Brad Garlinghouse versucht es immer wieder. Zwar hat er sich ab und an auch positiv gegenüber Bitcoin geäußert und sogar den Schritt von MicroStrategy in Richtung Bitcoin Anfang September als „mutig und brillant“ bezeichnet aber nimmt nun eine kritische Haltung ein. Dabei nimmt er vor allem Square, das Zahlungsunternehmen von Jack Dorsey, CEO von Twitter, ins Visier.
#6 – Biden to require public companies to disclose climate change-related activities and GHG emissions in their operations.
Love to see the action on climate change – first NYDFS, now this. Public companies holding BTC (ahem Square) — may want to pay attention 👀 https://t.co/TAxxN8NQpu
— Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse) November 9, 2020