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Ripple besser als Bitcoin? – CEO kritisiert BTC als Zahlungsmittel

Redaktion
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25. Januar 2020

In diesen Tagen dreht sich auch im Crypto-Space alles um das Weltwirtschaftsforum in Davos. Auch der CEO der Firma Ripple war anwesend und gab einige Interviews. Bereits gestern hatten wir darüber berichtet, dass Ripple in den nächsten 12 Monaten anscheinend einen Börsengang plant, was langfristig positive Auswirkungen auf den XRP Kurs haben könnte. In einem Interview mit dem Wall street Journal wetterte Brad Garlinghouse nun gegen Bitcoin (BTC). Seiner Meinung nach ist BTC zwar als Wertaufbewahrungsmittel, aber nicht als Zahlungsmittel geeignet. Sind die Aussagen korrekt, oder nutzt der CEO die Aussagen nur, um Werbung für Ripple und XRP zu machen?

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Ripple CEO Brad Garlinghouse als BTC Fan

Am Rande des Weltwirtschaftsforums im schweizer Davos nahm Brad Galinghouse an einem von Ripple organisierten Event namens „Ripple Panel: Changing the Finance Industry From Within“ teil. Es existiert keine vollständige Aufzeichnung des Interviews mit dem Wall Street Journal, aber anhand eines Posts von Asheesh Birla, einem führenden Mitarbeiter bei Ripple, lassen sich die Worte von Garlinghouse rekonstruieren.

Der Ripple Chef gibt zu, langfristig bullish in Bezug auf BTC zu sein, allerdings nur was den Aspekt des Store-of-Value angeht. Bei der Fähigkeit von BTC ein gängiges Zahlungsmittel zu werden, sieht er eher schwarz. Als Beispiel zieht er den Kauf eines Kaffees heran. Dieser würde beim Kaut mit BTC kalt werden, bevor man ihn überhaupt erhält.

Ich bin optimistisch, was BTC als Wertaufbewahrungsmittel angeht, aber nicht für Zahlungen. Sie wollen BTC bei Starbucks b/c nicht verwenden, bis Sie Ihren Kaffee bekommen, wird er kalt sein“.