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Opensea unter Druck nach "Insiderhandel" mit NFTs
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Opensea unter Druck nach "Insiderhandel" mit NFTs

Ruby Layram
Ruby Layram
25. Januar 2023
Offenlegung von Werbung

Opensea – ein beliebter Peer-to-Peer-Marktplatz für NFTs und Sammlerstücke – geriet kürzlich in Kritik. Ein Mitarbeiter gab „Insiderhandel“ zu. Er soll seine Position missbraucht haben, um den Kauf von NFTs voranzutreiben, bevor sie auf der Homepage der Website beworben wurden. Händler haben den Marktplatz seitdem beschuldigt, einen „Insider-Händler“ zuzulassen.

Allerdings gibt es derzeit keine spezifischen NFT-Gesetze für solche Praktiken. Das bedeutet, dass Opensea und der betreffende Mitarbeiter technisch gesehen nichts falsch gemacht haben. Viele Händler sind jedoch der Meinung, dass man sowohl den Marktplatz als auch den Händler dafür bestrafen sollte. Ihre Handlungen wären aus moralischer Sicht falsch.

Die Besorgnis über die Vorgänge bei NFTs auf Opensea begann am Dienstag, als der Twitter-Nutzer ZuwuTV, über die merkwürdigen Kaufgewohnheiten des Produktchefs von Opensea, Nate Chastain, berichtete. Laut ZuwuTV sah es so aus, als ob Chastain NFTs kaufte, bevor sie auf der Startseite erschienen. Danach stieg die Nachfrage und der Preis sprunghaft an. Und das Geld floss in die Tasche des Mitarbeiters.

Mitwirkende

Ruby Layram
Writer
Ruby ist Autorin für die Bankless Times und berichtet über die neuesten Nachrichten über den Kryptowährungsmarkt und die Blockchain-Industrie. Ruby ist seit 2 Jahren eine professionelle Autorin für persönliche Finanzen und Investitionen und baut derzeit ihr eigenes Portfolio an Altcoins auf. Sie studiert derzeit Psychologie an der Universität von Winchester mit dem Schwerpunkt statistische Analyse.