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ZachXBT erhebt Vorwürfe: Wal nutzt gestohlene Gelder für Hyperliquid 50x Leverage

Simon Simba
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Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
19. March 2025

Durch die Ermittlungen des On-Chain-Detektivs ZachXBT wurde der berüchtigte ‘Hyperliquid 50x Leverage Wal’ als bloßer Cyberkrimineller enttarnt, der mit gestohlenen Geldern zockt.

Dieser geheimnisvolle Händler fesselte die Krypto-Twitter-Community wochenlang durch seine gewagten Positionen mit hohem Hebel. Kürzlich schloss er eine Position mit einem bemerkenswerten Gewinn von 9 Millionen US-Dollar, trotz gemeinsamer Bemühungen von Krypto-Tradern, eine Liquidation zu erzwingen.

Wal Triumphiert Trotz Digitaler Jagd

Der Wal hat eine beeindruckende Serie von kurzzeitigen Hebelgeschäften aufgebaut, die ihm in nur einem Monat ein fehlerfreies Ergebnis und über 16 Millionen US-Dollar Gewinn eingebracht hat. Im Fokus standen dabei Bitcoin, Ethereum und Hype, die auf Hyperliquid mit enormem Hebel gehandelt wurden. Der Trader ging eine Long-Position auf Ethereum mit 50x Hebel ein, bei einem Einstiegspreis von 1.884,40 US-Dollar und einem Liquidationspunkt bei 1.838,20 US-Dollar, während er auch eine Long-Position auf Bitcoin mit 20x Hebel eröffnete, mit einem Einstiegspreis von 82.003,90 US-Dollar.

Zusätzlich zur 50x Short-Position auf Ethereum eröffnete der Wal eine imposante Position im Wert von 31 Millionen US-Dollar mit 10x Hebel auf Chainlink (LINK) und tätigte Short-Gebote auf GMX.

Die Krypto-Community startete eine digitale Jagd auf den Trader, der eine Short-Position von ungefähr 450 Millionen US-Dollar auf Bitcoin eröffnet hatte. Dies intensivierte sich am Dienstag, als Händler sich zusammenschlossen, um die Position des Wals durch koordinierte Käufe zu liquidieren.

Die „Manhunt“-Gruppe von Händlern, angeführt von einem selbsternannten „Liquiditätsanbieter“ namens CBB, tätigte Einkäufe in achtstelliger Höhe, was den Bitcoin-Preis innerhalb weniger Stunden auf 84.690 Dollar trieb.

Max Brown, ein prominenter Influencer, kaufte im Zuge dieser kollektiven Aktion Berichten zufolge 500.000 US-Dollar an Bitcoin (6,07 BTC) und verdeutlichte so das Engagement der Gemeinschaft.

Trotz dieser Versuche zeigte sich der Wal widerstandsfähig, indem er zusätzliche 5 Millionen US-Dollar USDC von Arbitrum einzahlte, um die Marge zu erhöhen und eine Liquidation abzuwenden. Diese Schritte vereitelten den Versuch, die Position zu liquidieren, und ließen den Wal unversehrt und profitabel zurück.

Krimineller Wal Nicht Mit Lazarus-Gruppe Verbunden

ZachXBT stellte klar, dass der Wal keine Verbindungen zur nordkoreanisch unterstützten Lazarus-Gruppe hat. Dennoch wirft dieser Fall Fragen über gestohlene Vermögenswerte auf, die durch dezentrale Finanzprotokolle zirkulieren.

Es verdeutlicht zudem, wie Kriminelle gestohlene Gelder durch hochriskantes Handelsverhalten einsetzen können, was potenziell eine Destabilisierung der Märkte mit sich bringen könnte.


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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.