Der Kryptobroker Bitpanda hat von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) die Genehmigung erhalten, seine Aktivitäten auf den britischen Markt auszuweiten.
Die Plattform aus Österreich verkündete diesen bedeutenden Schritt am 12. Februar 2025.
Durch die FCA-Zulassung kann Bitpanda britischen Investoren den Zugang zu über 500 Kryptowährungen bieten, womit es die umfangreichste Auswahl auf einer einzigen sicheren Plattform im Vereinigten Königreich darstellt.
Neues Kapitel für Krypto-Investoren im Vereinigten Königreich
Neben einer breiten Palette an Kryptowährungen führt die Plattform auch innovative Dienstleistungen ein, darunter das Staking, Sparpläne und Krypto-Indizes.
Die Firma plant, ihr Büro im Vereinigten Königreich wieder zu öffnen und ihr Team vor Ort zu vergrößern, um maßgeschneiderte Produkte für den britischen Markt zu entwickeln.
Dies garantiert, dass britische Investoren Zugang zu Dienstleistungen haben, die ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen.
Zusätzlich zur FCA-Lizenz besitzt Bitpanda bereits mehrere andere Genehmigungen, darunter eine MiCAR-Lizenz der deutschen BaFin, eine PSD2-E-Geld-Lizenz, eine MiFID II-Lizenz sowie VASP-Registrierungen in verschiedenen Märkten.
Mit seinem Ansatz, regulatorische Standards an erster Stelle zu setzen, hat sich Bitpanda zu einer der weltweit vertrauenswürdigsten Plattformen für sicheres und regelkonformes Investieren in Kryptoanlagen entwickelt.
Bitpanda beabsichtigt außerdem, seine Infrastruktur-Lösungen durch Bitpanda Technology Solutions (BTS) im Vereinigten Königreich einzuführen.
Dies soll es britischen Banken, Finanzinstituten und Kryptoplattformen ermöglichen, die regulierte Infrastruktur von Bitpanda in ihre Angebote zu integrieren, um nahtlose Handels-, Investitions- und Verwahrdienstleistungen zu ermöglichen.
