Es gibt neue Ripple News, die für das Unternehmen von großer Bedeutung sind. Vor Kurzem hat Ripple Labs einen Antrag gestellt, der die SEC-Mitarbeiter dazu zwingen soll, ihre XRP-Bestände offenzulegen. Bisherige Anfragen von Ripple Labs an die US-Börsenaufsichtsbehörde wurden verweigert. Bis zum 3. September haben die Mitarbeiter der US-Börsenaufsichtsbehörde nun Zeit, die Bestände offenzulegen.
Ripple will wissen, wer von der SEC mit Kryptowährungen handelt
Ripple Labs will es nun genau wissen, wie in diesen Ripple News zu lesen ist, und hat einen Antrag gestellt, damit die XRP-Bestände der SEC-Mitarbeiter gezeigt werden. In der Einreichung „MOTION to Compel Preclearance Trading Documents“ von Rechtsanwalt James K. Filan ist Folgendes zu lesen:
… anonymisierte Dokumente, die Handelsvorabentscheidungen in Bezug auf XRP, Bitcoin und Ether widerspiegeln, oder alternativ für diese Informationen in aggregierter Form.
Die Angeklagten verlangen auch Bescheinigungen über die XRP-Bestände von SEC-Mitarbeitern – wiederum entweder mit redigierten personenbezogenen Daten oder in aggregierter Form. Wir haben uns am 8. Juli, 15. Juli, 18. August und 25. August mit der SEC getroffen und uns zu diesem Thema beraten, ohne dass Fortschritte erzielt wurden.
Frühere Anfragen wurden von der SEC verweigert
Bisher hat die SEC die früheren Anfragen von Ripple Labs immer verweigert. Somit konnte bisher nicht nachgewiesen werden, ob die Mitarbeiter der US-Börsenaufsichtsbehörde selbst z.B. Bitcoin und XRP kaufen und verkaufen. Es wäre nämlich sehr interessant, ob die SEC ihren Mitarbeitern erlaubt, mit den umstrittenen digitalen Vermögenswerten wie Ripple zu handeln oder nicht.
Jetzt hat das Gericht dem Antrag stattgegeben und die SEC wird nun gezwungen, ihre Handelsrichtlinien in Bezug auf digitale Vermögenswerte vorzulegen. Ripple News, die viele für viele interessant sind. Zudem hatte Ripple darauf hingewiesen, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde bis zum 19. Januar 2018 digitale Vermögenswerte nicht als Wertpapiere ansah. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter Ripple, Bitcoin & Co. ohne Einschränkung kaufen, verkaufen und halten konnten.
Daher wird im Antrag auch auf Folgendes hingewiesen:
Diese Beweise liefern eine starke Bestätigung der Verteidigung der Beklagten in diesem Fall und untergraben die Behauptungen der SEC. Insbesondere die inzwischen anerkannte Tatsache, dass die SEC ihre eigenen Mitarbeiter nicht daran gehindert hat, XRP zu verkaufen oder zu kaufen, ungeachtet ihrer langjährigen Vorschriften gegen ihre Mitarbeiter, die Wertpapiertransaktionen ohne vorherige Genehmigung durchführen, weist darauf hin, dass die SEC nicht vor mindestens Januar abgeschlossen hat 2018, dass Verkäufe und Angebote von XRP Wertpapiertransaktionen waren.
Hierzu muss man auch sagen, dass die SEC eine Liste der verbotenen Bestände für Wertpapiere führt. Interessant dabei ist, dass unter diesem Wertpapierhandelsverbot nie BTC, XRP oder ETH auftauchten. Das Gericht hat der US-Börsenaufsichtsbehörde nun bis zum 3. September 2021 Zeit gegeben, um auf diesen Antrag zu reagieren.
Ripple News: Was passiert, wenn die SEC sich weigert?
Rechtsanwalt Filian hat auf Twitter dazu folgendermaßen geantwortet:
Die SEC kann absolut entscheiden, der gerichtlichen Anordnung nicht Folge zu leisten. Was nach einer gewissen Zeit passiert, ist, dass der Richter Sanktionen gegen sie verhängt. Wenn die SEC die Anordnung weiterhin ignoriert, kann dies letztendlich dazu führen, dass der Fall abgewiesen wird.
Es wird sich also weisen, was passieren wird. Natürlich gibt es hier die Ripple News, sollte es Neuigkeiten in Bezug auf die SEC und Ripple geben.
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