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Bitcoin ist laut CEO der Man Group keine langfristige Anlage sondern ein Handelsinstrument

Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
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12. März 2021

Luke Ellis, CEO des britischen Hedgefonds Man Group, sieht Bitcoin (BTC) eher als ein Handelsinstrument und weniger als ein Mittel für langfristige Anlagen. Man Group ist ein in London ansässiger Hedgefonds, der rund 123,6 Milliarden US-Dollar für seine meist institutionellen Kunden verwaltet.

Bei einem Auftritt in der „Squawk Box“ von CNBC am heutigen Freitag verriet Ellis, dass er in Bitcoin (BTC) „dilettiert“ habe, sich aber eher als Trader und nicht als Hodler sehe. In dem Interview sagte er gegenüber  Andrew Ross Sorkin von CNBC:

Ich sehe es als ein Handelsinstrument, also handeln wir darum herum und versuchen, etwas Liquidität in den Markt zu bringen.

Unternehmen sollten abseits ihrem Kerngeschäft nicht auf Bitcoin spekulieren

Ellis sagte auch, er glaube nicht, dass es für Unternehmen notwendig sei, Bitcoin (BTC) in ihren Bilanzen zu halten. Er beschrieb dies als „verwirrend“, wenn man das Kerngeschäft im Verhältnis zur Spekulation auf die führende Kryptowährung betrachtet. Er mahnte diesbezüglich zur Vorsicht und sagte:

Ich glaube nicht, dass Unternehmen mit ihren Cash-Beständen spekulieren sollten.