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Ripple Kurs Einbruch um 25% – CEO sieht dennoch Interesse der Institutionellen

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
26. November 2020

Pünktlich zum Black Friday ging es heute mit den Kursen in Richtung Süden. Davor konnte sich auch Ripple mit seiner nativen Kryptowährung XRP nicht retten. Der XRP Kurs ist kurzzeitig um mehr als 25% eingebrochen. War das am Ende nur eine notwendige Korrektur oder geht es nun bei XRP weiter bergab? Warten vielleicht sogar schon institutionelle Investoren, um in XRP einzusteigen?

Korrektur erwischt auch Ripple (XRP)

Heute Nacht kam es „endlich“ zu einer Korrektur, die bereits seit Wochen von vielen erwartet wurde. Der Bitcoin Kurs ist um ca. 3.000 USD eingebrochen und hat alle Altcoins ebenfalls zu Boden gerissen.

Das hat vor allem mit der hohen Abhängigkeit vom Bitcoin Kurs zu tun. In der Regel leiden Altcoins dabei weitaus stärker als Bitcoin selbst. So auch XRP. Dennoch darf man an dieser Stelle nicht vergessen, dass der Ripple Kurs in den letzten Wochen ordentlich zulegen konnte und teilweise einen Anstieg von ca. 200% verzeichnet hat.

Institutionelles Interesse auch bei XRP?

Ripple und XRP sind nach einer langen Durststrecke wieder zum Leben erwacht und Brad Garlinghouse, Chief Executive Officer von Ripple, wittert die Chance für XRP. Vor allem das steigende Interesse der institutionellen Investoren könnte laut ihm auch XRP treffen. Hauptsächlich spricht er aber vom grundsätzlichen Interesse von institutionellen Investoren in Kryptowährungen.

In einer Reihe von Tweets sagte Garlinghouse, dass das steigende Interesse der institutionellen Investoren nach Bitcoin vor allem an seiner Eigenschaft als Wertaufbewahrungsmittel liege. Bitcoin ist laut ihm eine „äußerst nützliche Inflationsabsicherung“.

Der CEO von Ripple nutze natürlich die Möglichkeit aus, um auf die Eigenschaften von XRP hinzuweisen. Dabei ging er auf die schnellen und kostengünstigen Transaktionen von XRP ein und erwähnte die Möglichkeit auf dem XRP-Ledger zu skalieren.