Im Zuge weiterer Entwicklungen hat Coinbase vier weitere Ethereum Token hinzugefügt. Dai (DAI), Golem (GNT), Maker (MKR), and Zilliqa (ZIL) werden zur Coinbase Professional Plattform hinzugefügt.
Regionale Unterschiede
GNT und DAI werden in den USA erlaubt sein, aber nicht in New York, Großbritannien, der EU, Kanada, Singapur und Australien. MKR und ZIL werden auf Coinbase Pro für Großbritannien, EU, Kanada, Singapur und Australien feigeschaltet. Wie bereits vorher von Coinbase angekündigt, könnten die freigeschalteten Regionen ausgeweitet werden und auch eine Ausweitung auf die Hauptplattform coinbase.com und die App sind durchaus möglich.
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DAI, MKR, und ZIL sind ERC-20 Tokens, wohingegen GNT zwar auf Ethereum basiert, aber nicht den offiziellen ERC-20 Standard unterstützt. Coinbase sieht diesen Schritt als weitere Integration von ERC-20 Tokens.
Smart Contract Funktionen noch nicht verfügbar
Die dazugehörigen Smart Contract Funktionen sind nicht direkt über Coinbase Pro verfügbar. In einer Pressemitteilung heißt es, dass die einzelnen Funktionen die mit den Tokens assoziiert werden, nicht über Coinbase Pro funktionieren. Es wird empfohlen die Tokens auf ein lokales Wallet dafür zu überweisen.
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Transaktionen auf die Coinbase Pro Plattformen mit den respektiven Token sind seit gestern Abend um 20:45 Uhr möglich. Trading wird erst später beginnen – mehr als 12 Stunden Wartezeit wird hier eingerechnet.
Die Reaktion der Community hat sich bisher als gemischt herausgestellt. Viele Nutzer fragten bereits nach Ripple (XRP) und Stellar (XLM).Andere fragten auch nach Waves, wiesen aber darauf hin, dass Waves besser nicht integriert werden solle:
Bitte fügt $waves nicht hinzu, würde dem Anstieg gerne weiter zu sehen. Danke.
Waves erfährt aktuell ein großes Wachstum und stieg innerhalb der letzten 24-Stunden um mehr als 30 Prozent!
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Weitere COins stehen auf Coinbase Liste. Bisher wurden Civic (CVC), district0x (DNT), Loom Network (LOOM) und Decentraland (MANA) am 7. Dezember hinzugefügt. Ripple (XRP) wird nach eigenen Aussagen bereits untersucht.
[Bild: Shutterstock]